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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Der Henker machte Giacomo Cenci für den Karren bereit und hatte ihm schon sein Gewand ausgezogen, um ihn mit der Zange zwicken zu können.
»Der Henker sollte dem Schelm einen Bock geben!« sagte die Frau: »Unser Pferd haben wir ja und den Bären dazu, und der Fuchs hat uns gewiß schon mehr Gänse gestohlen, als der Bock werth ist, und hat er's noch nicht gethan, so kann er's wohl noch thun.
Der Henker! das muß ein gescheuter Mann sein: er macht's wie ich! Lisette. Wenn Sie ihn wollen kennenlernen: er liegt vor dem Hinterhause an der Kette. Christoph. Verdammt! ich glaube gar, Sie meinen den Hund. Ich merke also wohl, Sie werden den leiblichen Hunger und Durst verstanden haben. Den aber habe ich nicht verstanden; sondern den Hunger und Durst der Liebe. Den, Mamsell, den!
In derselben Zeit, so der Henker die Koerper seiner Freunde durch die Strassen der Hauptstadt schleifte, hatte er dem blutbefleckten Fimbria das Leben zu retten gesucht und, da dieser freiwillig den Tod nahm, Befehl gegeben, seine Leiche anstaendig zu bestatten.
»Hol’s der Henker«, sagte Adolph nach kurzem Sinnen – »wer weiß ob ichs nicht an Deiner Stelle, und mit Deinem jungen Blut in den Adern am Ende auch thäte. Aber wie willst Du an Land kommen? es ist noch ganz ungewiß ob der alte Teufel ein Boot abschickt Erfrischungen einzunehmen oder nicht, – er traut uns allen mit einander nicht.«
In dem Stiftslande =Zuckmantel=, dem Bischof von Breslau gehörig, wurden schon 1551 nicht weniger als acht Henker gehalten, welche, wie das Theatrum Europaeum (VII. S.
Fr. v. Dorsigny. Nun, wer soll sie denn sonst bekommen? Oberst. Wer, fragen Sie? Zum Henker! Der Herr von Lormeuil soll sie bekommen. Fr. v. Dorsigny. Er ist also nicht todt, der Herr von Lormeuil? Oberst. Nicht doch, Madame! Er lebt, er ist hier. Sehen Sie sich nur um, dort kommt er. Fr. v. Dorsigny. Und wer ist denn der Herr, der mit ihm ist? Oberst.
»Nun, dir wird wohl die Zeit lang,« sagte Pfeife, sich noch bequemer ausstreckend und ein Bündel Cocosnußbast unter den Kopf schiebend, weicher darauf zu liegen, »ich kann's abwarten zum Henker, daß man nun nicht einmal das Glück hat, an irgend einer solchen Corallenbank hier und Zeug ist genug da ordentlich auf den Strand und fest zu kommen.
Die Neuangekommenen wollten das dem Director zuschieben, und der »Pfarrer« gab ihnen Recht. Da stäk' es, denn das sei ein hochmüthiger Patron, der sich den Henker um den armen Mann scheere. Dagegen sprachen aber, und zwar mit Eifer, mehrere der Colonisten selber und vertheidigten den Director. »Was kann er denn machen, wenn ihn der Präsident im Stiche läßt?
Sie fragten auch meine Charmante, allein der Henker hätte sie wohl geholt, daß sie was von meiner Geburt erwähnt hätte, denn wenn sie die Historie von der Ratte gehört hätten, Ei sapperment! wie würden sie gehorcht haben.
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