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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Herr, ich bin entschlossen, sein Knecht zu seyn; denn es däucht mich, ein Henker zu seyn ist ein bußfertigeres Gewerbe als ein H Wirth zu seyn; er bittet öfter um Verzeihung. Kerkermeister. Macht euern Blok und euer Beil zu rechte, bis morgen um vier Uhr. Abhorson. Komme mit, H bube, ich will dir zeigen wie du dich zu deinem neuen Handwerk anschiken must; folge mir. Harlequin.
»Geht zum Teufel,« knurrte ihn aber der Gefangene an, »macht mit mir was Ihr wollt, Ihr habt mich einmal, doch verlangt dann nicht auch noch Gefälligkeiten von mir. Vorhin war's Zeit; wenn Sie nicht holzköpfig gewesen wären, wüßten Sie jetzt was Sie wollen; nun könnt Ihr mir aber die Zunge aus dem Halse reißen, ehe ich eine von Eueren Fragen beantworte. Hole Euch Alle der Henker.«
Der Henker legte dem Andres den Strick um den Hals, da scholl es aus der Ferne her: »Halt halt um Christus willen halt! Der Mann ist unschuldig! ihr richtet einen Unschuldigen hin!« »Halt halt!« schrieen tausend Stimmen und kaum vermochte die Wache zu steuern dem Volk, das hinzudrang und den Andres von der Leiter herabreißen wollte.
Nur das Geheimnis, in das wir uns hüllen, gibt jenem Paragraphen und jedem gewissenlosen Menschen die Macht, sich höher und besser zu dünken als wir, und doch unser Henker zu sein! Es sind nur Andeutungen, die ich hier gebe. Wie alles Bisherige, so kann auch dieses einstweilen nur Skizze sein.
Nehmen kann er das Mädel nicht Vom Nehmen ist gar die Rede nicht, und zu einer daß Gott erbarm? Guten Morgen! Gott, wenn so ein Musje von sich da und dort, und dort und hier schon herumbeholfen hat, wenn er, der Henker weiß! was als? gelöst hat, schmeckt's meinem guten Schlucker freilich, einmal auf süß Wasser zu graben.
Girard hob das Kinn. Auge stand in Auge. Jehans Blicke stachen lange in die des Ritters, bis dieser langsam zusammensank und die Schande auf sich nahm und zu dem Henker sprach. Als er zurückkam, war er bleich und Tränen liefen aus seinen Augen. Der Aussätzige warf einen Schrei aus der Kehle der aufschwirrte und hinüberzischte wie ein Pfeil.
Dabei geschah es, daß das Blut wie ein Strom aus der Brust floß. Er lebte so noch länger als eine halbe Stunde, zum großen Staunen aller. Er war ein Mann von fünfundvierzig Jahren, von sehr kräftiger Natur. Aber weil der Henker außerordentlich ermüdet ist und das Volk wie in Betäubung, weil es so viele Tote gesehen hat, verschiebt man die Hinrichtung während dieser zwei Tage.
Was nennen Sie auffallend? Wurm. Fragen Sie nichts mehr. Luise. Höre, Mensch! Du gingst beim Henker zur Schule. Wie verstündest du sonst, das Eisen erst langsam bedächtlich an den knirschenden Gelenken hinaufzuführen und das zuckende Herz mit dem Streich der Erbarmung zu necken? Welches Schicksal wartet auf meinen Vater?
»Die verdammten Schurken von Indianern lassen sich nicht blicken,« sagte der alte Harpunier, keuchend in aller Anstrengung, »aber hol’ sie der Henker, wir brauchen sie auch nicht – munter meine Jungen, munter – denn hinten kommts wieder so schwarz wie Nacht herauf und wir müssen machen daß wir das Schiff erreichen, wenn uns der Alte hier nicht zurücklassen soll, und dann hätte er nachher eine schöne Mannschaft an Bord, ohne alle Officiere.«
Wenn du von deiner Schuldigkeit nichts wissen willst, so habe wenigstens Mitleiden mit mir. Norton. Mitleiden, mein Herr? Mitleiden mit Ihnen? Ich weiß besser, wo das Mitleiden hingehört. Mellefont. Und wohin denn? Norton. Ach, lassen Sie sich ankleiden, und fragen Sie mich nichts. Mellefont. Henker! So sollen auch deine Verweise mit meinem Gewissen aufwachen?
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