Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juli 2025


Aber zum Henker mit den Grillenunsere Palmen müssen sie uns lassen und das stille Wasser unserer Riffe, unsere Blumen und Blüthen und unsere Weiber, und den Schwarzröcken zum Trotz will ich das Leben jetzt genießen.

Das ist die Diktatur; sie hat ihren Schleier zerrissen, sie trägt die Stirne hoch, sie schreitet über unsere Leichen. Ich klage Robespierre, St. Just und ihre Henker des Hochverrats an. Sie wollen die Republik im Blut ersticken. Die Gleise der Guillotinenkarren sind die Heerstraßen, auf welchen die Fremden in das Herz des Vaterlandes dringen sollen.

Die beiden Sklaven von der Insel Caracas entgingen lange dem Arm der Gerechtigkeit; für ein an so einsamem Ort begangenes Verbrechen war es schwer Beweise aufzubringen. Der eine dieser Schwarzen ist jetzt in Cumana der Henker.

Der Henker steht vollkommen so, wie er wirklich gestanden haben muss, ja, ich will so weit gehen, Sie den Arm ausstrecken zu lassen, um den Schlag abzuwehren! So weit, Sie rufen zu lassen: »Lass die Frau leben, vielleicht bessert sie sichSie sehen, ich gebe Ihnen vollkommen freies Spiel, was die Ausführung des Gemäldes betrifft ... Ja, aber was dann weiter?

Anton. Woher weißt du denn, daß er auf die Post gegangen ist? Lisette. Genug, ich weiß es. Er wollte dich erst schicken. Aber wie kam es denn, daß er selbst ging? Ha! ha! ha! "Es ist mit dem Schlingel nichts anzufangen." Wahrhaftig, das Lob macht mich ganz verliebt in dich. Anton. Wer Henker muß dir das gesagt haben? Lisette. O niemand; sage mir nur, ist er wieder da? Anton.

Eine französische Crone mehr. Vierte Scene. Edelmann. Wie gehts, Mutter, auf welcher Seite habt ihr das Hüftweh am nachdrüklichsten? Kupplerin. Gut, gut, dort wird einer ins Gefängniß geführt, der fünftausend wie ihr seyd werth ist. Edelmann. Wer ist das, ich bitte dich? Kupplerin. Zum Henker, Junker, es ist Claudio; Signor Claudio. Edelmann. Claudio ins Gefängniß? das kan nicht seyn. Kupplerin.

Laßt uns ihn retten, oder mit ihm fallen. Fünfte Szene In Corioli, eine Straße Römer kommen mit Beute Erster Römer. Das will ich mit nach Rom nehmen. Zweiter Römer. Und ich dies. Dritter Römer. Hol's der Henker! ich hielt das für Silber. Marcius und Titus treten auf mit einem Trompeter. Marcius. Seht diese Trödler, die die Stunden schätzen Nach rostgen Drachmen.

Wahrheit ist eine Sache des Temperamentes, darum kann man Wahrheit nicht lehren, nur zeugen. Alles, im Kleinen und Großen, beruht auf Weitersagen. Es ist merkwürdig, daß ein mittelmäßiger Mensch oft vollkommen recht haben kann, und doch nichts damit durchsetzt. Mit Jedem wächst auch sein Herold oder sein Henker. Wenn du ein Geldstück von Wert bist, so briefwechsle dich nicht zu oft.

Herodes. Kenne ich dich nicht? Sameas. Du hast mich einmal kennenlernen können; Ich war die Zunge des Synedriums, Als es vor dir verstummte! Herodes. Sameas, Ich hoffe doch, du kennst mich auch! Du hast Den Jüngling hart verfolgt, du hättest gern Mit seinem Kopf dem Henker ein Geschenk Gemacht; der Mann und König hat vergessen, Was du getan: Du trägst den deinen noch! Sameas.

»Zum Henker auchbrummte Justus, der sich überall umsah, »hier kann es doch nicht sein; Du mußt Dich im Platze versehen haben; ich glaube, es war weiter oben.« »Dann such' Du weiter obenbrummte Bux »wenn ich mir einmal einen Ort gemerkt habe, find' ich ihn auch wieder, und hier war's.

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen