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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Denn sie hatten gehört, wie er jenen vier Jägern gethan hatte, und sie hatten eben gesehen, was seine Knochen und Sehnen vermogten und wie Schergen und Henker und alles Volk, das ihm im Wege stand, unter seinen Fäusten hingestürzt waren.
Sie nahmen daher auf einem Hof, wo noch ein Licht brannte, einen andern Führer, jagten diesen fort, und er erwiderte den Abschied des einen, dass er sich zum Henker packen sollte, richtig mit " Oui, Bougre". Als er aber so bald wieder nach Haus kam und sich seine Frau verwunderte, die ihn erst auf den andern Mittag wieder erwarten konnte, so erzählte er, wie die Soldaten unterwegs viel Spass mit ihm gehabt hätten, so dass es ihm fast sei zu arg worden, und wie sie hernach auf dem Zierhauser Hof einen andern genommen und ihn wieder heimgeschickt hätten.
Der Jude wurde an einen Stuhl gebunden, und als er den Henker kommen sah, sprang er auf mitsamt dem Stuhl, rannte unter dem brüllenden Gelächter des Markgrafen um den langen Tisch herum, der im Saale stand, immer mit dem angebundenen Stuhl, der Scharfrichter hinter ihm drein, bis ihm der auf Befehl des Herrn über den Tisch hinweg den Kopf abhackte. Die Lady schauderte.
»Maïre!« rief der Ire erstaunt sie betrachtend »das ist Maïre? was zum Wetter ist denn mit Dir vorgegangen Mädchen, ich kenne Dich ja gar nicht mehr, wo sind deine Locken?« »Die hat der Mitonare abgeschnitten,« sagte die Schöne, halb beschämt, halb unzufrieden. »Der Mitonare und was zum Henker hat der Mitonare in deinen Haaren zu suchen, Sirrah?«
Seit der Wittwe Dido Zeiten nicht. Antonio. Wittwe? daß der Henker die Wittwe! Wie kommt diese Wittwe hieher? warum Wittwe Dido? Sebastian. Und wie, wenn er noch gesagt hätte: Wittwer
Und ich Tor, ich blinder Tor, Ich verstand des eignen Innern Tief geheime Warnung nicht, Rang mit meinem weichen Herzen, Rang in fruchtlos blut'gem Ringen Um ihm Liebe abzudrängen Für des Mannes greises Haar, Der der Unschuld Henker war. Bösewicht, gib mir zurück, Was mir die Geburt beschieden, Meiner Seele goldnen Frieden, Meines Daseins ganzes Glück, Meine Unschuld mir zurück! Boleslav.
Herr Adrast, ich will doch nicht hoffen, daß Sie auch an der Narrheit krank liegen, welche die Leute nur das für gut und schön erkennen läßt, was sie nicht bekommen können. Wer Henker hat Sie denn gedungen, Julianen zu loben? Adrast. Fallen Sie auf nichts Widriges. Ich habe bloß zeigen wollen, daß mich die Liebe für meine Henriette gegen die Vorzüge ihrer Schwester nicht blind mache. Lisidor.
Hohenzollern. Die Platen? Der Prinz von Homburg. Nicht doch, Lieber! Hohenzollern. Die Ramin? Der Prinz von Homburg. Nicht, nicht doch, Freund! Hohenzollern. Die Bork? die Winterfeld? Der Prinz von Homburg. Nicht, nicht; ich bitte dich! Du siehst die Perle Nicht vor dem Ring, der sie in Fassung hält. Hohenzollern. Zum Henker, sprich! Läßt das Gesicht sich raten? Welch eine Dame meinst du?
»Nein nein danke,« sagte Jack nach kurzem Ueberlegen »draußen in See ist langsames und unsicheres Fortkommen, und der Henker traue den verschiedenen Fregatten die jetzt im Ein- oder Auslaufen sind; sie könnten Einem jeden Augenblick über den Hals kommen, und neugierig sind sie alle.
Er bezeichnete die Opfer und die Henker nur ausnahmsweise ward, wie gegen Merula und Catulus, eine Rechtsform beobachtet; nicht selten war ein Blick oder das Stillschweigen, womit er die Begruessenden empfing, das Todesurteil, das stets sofort vollstreckt ward.
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