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Der Mann kann spaßen! Ich gefährlich? ich? So vor zwanzig Jahren war was dran. Ja, ja, mein schönes Kind, da war ich gefährlich; da wußte manche davon zu sagen; aber jetzt Werner Oh, über den alten Narrn! Wirt Da steckt's eben! Wenn wir alt werden, ist es mit unsrer Gefährlichkeit aus. Es wird Ihm auch nicht besser gehen, Herr Werner! Werner Potz Geck und kein Ende!

Herr Jesus sitzt an seinem Pult und schreibt mit Liebe und Geduld eine lange Liste. Potz Element, wieviel artige Kinder Herr Jesus kennt! Die sollen die schönen Engelsgaben zu Weihnachten haben. Was fertig ist, wird eingesackt und auf das Eselchen gepackt. Sankt Niklas zieht sich recht warm an; Kinder, er ist ein alter Mann, und es fängt tüchtig an zu schnein, da muß er schon vorsichtig sein.

Potz Blitz, fällt mir auf einmal ein, das muß doch der Gottesknecht Ruprecht sein. Ich blicke scharf in das bärtge Gesicht: "Grüß Gott, mein Alter, kennst du mich nicht?

Erster Zauberer. Ah, scharmant! Beide Feen. Der liebenswürdige Herr! Zweiter Zauberer. O, fidelibus! fidelibus! Feuergeist. Jetzt reißt mir die Geduld! Herr Pamphilius, potz Pech und Schwefel, ich bin ein treuer Diener des Zauberkönigs, ich kann nicht schweigen. Pamphilius. Was haben Sie denn für einen Lärmen, Herr Oberfeuerwerker? Feuergeist. I, potz Pech und Schwefel! Pamphilius.

Ich kann ja nicht, ich bin z' schwach. Gluthahn. Du mußt, potz Himmeltausend Saprament, ich werd' dich lernen räsonnieren, du alte Blendlaterne. Den Augenblick spannst ein und gehst dann in den Garten und brockst mir ein' Korb voll

Heut morgen hat mich die Frau Räthin Hamster invitiren lassen, gleich kroch ich ins Bett ... Fritz. Aber bey dem schönen Wetter immer zu Hause zu sitzen. Pätus. Was macht das? des Abends geh ich im Schlafrock spatzieren, es ist ohnedem in den Hundstagen am Tage nicht auszuhalten Aber Potz Mordio! Wo bleibt denn mein Kaffee?

Ich seh' ihr all etwas durch die Finger, aber potz, wenn ich auch einmal ernsthaft werde, kusch ist sie wie die Wand Willst Du nicht eine Tasse mit trinken? Fritz. Pätus. Was sagst Du? Frau Blitzer. Was zum Teufel, was ist das? Herr, ist Er rasend oder plagt Ihn gar der Teufel? Pätus. Still Mutter! Frau Blitzer. Ey! zum Henker! aus dem Fenster Ich kratz' Ihm die Augen aus dem Kopf heraus. Pätus.

Potz Stern, wie gemein würden die Maulschellen sein; wenn alle die welche bekommen sollten, die euch küssen wollen. Jetzt soll dich mein Herr dafür wacker Lisette. Dein Herr? der wird mir nicht viel tun. Anton. Nicht? Wievielmal hat er es nicht gesagt, daß so ein heiliger Ort, als eine Studierstube ist, von euch unreinen Geschöpfen nicht müsse entheiliget werden?

Verlaß dich drauf Anton. Und mit meiner Belohnung obendrein? Lisette. Desgleichen. Anton. Nun wohl, der Brief ist übergeben! Lisette. Aber so bald als möglich Anton. Wenn du willst, jetzt gleich. Komm! Potz Stern! wer kömmt? Zum Henker, es ist Damis. Zweiter Auftritt Damis. Anton. Lisette. Damis. Wo bleibt denn der Schlingel mit dem Buche? Anton.

Wir hatten an einem Sonnabend Gesellschaft; Hauptmann Wesselt, Graf Hardegg und andere musizierten. In einer Pause werde ich hinausgerufen da war nun die Bescherung! Ich geh hinein und frage: >Hast du Bestellung in der Alservorstadt auf allerlei Holzware gemacht?< >Potz Hagel, ja! Ein Mädchen wird da sein?