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Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Zimm, zimm, zimm so spielest du, Und ich singe Eins dazu." Der Alte: "Guck', hier bei dem vierten Glöckchen Hängt ein dunkelbraunes Röckchen Und ein Häubchen in der Ferne, Denn sie trägt es gar nicht gerne Und ein ABC-Büchlein, Wenn sie Lehrerin soll seyn, Auch von Christoph Schmidt nicht fehlen Die Histörchen, zum Erzählen. O, wie kann sie buchstabiren!

Doch wollt Ihr ihn dem alten Pantalon Ganz sachtchen, sachtchen in die Ohren wispern, So wird er sich gar schön dafür bedanken. Bekommt er diese Recompens? Kalaf. Wie, Alter? Gehorcht Ihr so dem Kaiser, Euerm Herrn? Pantalon. Bravo! Scharmant! Nun marsch! Voran, Brigella! Habt Ihr's gehört? Was steht Ihr hier und gaffet? Brigella.

Ich will also lieber wieder die Augen schließen und mir, so gut es geht, meinen Polterabend vorstellen: die Zwillinge, wie sie vor Tränen nicht weiterkonnten, und dazu den Vetter Briest, der, als sich alles verlegen anblickte, mit erstaunlicher Würde behauptete, solche Tränen öffneten einem das Paradies. Er war wirklich scharmant und immer so übermütig ... Und nun ich! Und gerade hier.

Der Alte: "Guck', bei diesem eilften Glöckchen Hängt ein grob geflicktes Röckchen Und ein graues Futtersäckchen, Und hier in dem Wanderbündlein Trägt ein schreiend Wickelkindlein, Mit dem Lutscher in dem Mündchen, Sie als Pilgerin durch's Land; Hier ihr kluges, mag'res Hündchen, Das Septemberle genannt, Ist in aller Welt bekannt." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant!

Pamphilius. Vorige. Zauberer Vanille; Fee Maraskino! Longimanus. Aha! Kommen schon die Billetten ang'stochen. Monsieur Vanille, Professeur de la Magie. Ich lass' mich bedanken; meine Empfehlung. Auf mein' Namenstag freu' ich mich immer, wie ein Kind, bloß wegen die Zugbilletten. O, scharmant! Das ist ein herrlicher Gedanke. Longimanus.

Da er nichts Beßres wußte, ging er von kleiner Stadt umdrängt zum Gymnasium, schrieb sich dort zum Erstaunen der Professoren und Schüler in die genaue Liste ein, lächelte dann sanft, und bat um Empfehlung für ein moralisch gediegnes Kosthaus. Er war genug schlechter Schüler, aber Erfüllung aller Frauen der Stadt. Kannte die abgelegensten Winkel. Das hielt man für sehr scharmant.

So kommt die schöne Kunst noch der schönen Natur zu Hilfe wer könnte da widerstehen? Mad. Belmont. Er ist scharmant! Scharmant ist er! Nicht den Mund öffnet er, ohne etwas Geistreiches und Galantes zu sagen. Siebenter Auftritt. Selicour. Michel. Endlich ist sie fort! Nun kann ich mein Wort anbringen! Hab' ich die Ehre, mit Herrn Selicour Das ist mein Name! Michel. Vergönnen Sie, mein Herr!

Schnurre, raßle, klappre nur Und wir tanzen nach der Schnur." Der Alte: "Guck', bei diesem sechsten Glöckchen Hängt ein schwarz und weißes Röckchen; Wenn sie soll ein Nönnchen seyn, Hüllt man ihr die krausen Löckchen Hier in dieses Schleierlein, Setzt ihr auf dies Dornenkränzchen, Und giebt ihr dies Rosenkränzchen In die kleine, fromme Hand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant!

Hierauf streut das noch verhüllte Kind, den Vöglein die Brosamen, Womit es die Säckchen füllte, Und sie rathen seinen Namen: Klandestinchen? Schirosellchen? Penseröschen? Hirondellchen? Kaschettinchen? Allerleja? Und das Kind spricht: "Eja! Eja! Gukuk! gukuk nit da, nit da!" Läßt sie fressen aus der Hand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant!

Alles dies mit sauber'm Sinn Braucht sie, wenn als Zauberin Sie die Geister um sich bannt." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Rüttel dich und schüttel dich Liebes Bäumchen über mich."