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An eine wohlgebildete Nase schloß sich ein langer weißer Bart an, ohne die gefällige Lippe zu bedecken, und ein langes dunkelbraunes Gewand umhüllte den schlanken Körper vom Halse bis zu den Füßen; und so fing er auf der Harfe, die er vor sich genommen hatte, zu präludieren an. Die angenehmen Töne, die er aus dem Instrumente hervorlockte, erheiterten gar bald die Gesellschaft.

Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Zimm, zimm, zimm so spielest du, Und ich singe Eins dazu." Der Alte: "Guck', hier bei dem vierten Glöckchen Hängt ein dunkelbraunes Röckchen Und ein Häubchen in der Ferne, Denn sie trägt es gar nicht gerne Und ein ABC-Büchlein, Wenn sie Lehrerin soll seyn, Auch von Christoph Schmidt nicht fehlen Die Histörchen, zum Erzählen. O, wie kann sie buchstabiren!

Die Wintersonne warf einen milden, goldenen Wunderglanz über den Feldhügel, über grüne Wiesen und dunkelbraunes Ackerland. Kahle, schwarze Bäume standen in der Sonne. Da sah ich, indem ich so ging, ein neues Kindergesicht, ein süßes, welches mich anlächelte. Und dann kam ich, wie gesagt, zu der Brücke, die ganz im Golde und im Silber der Sonne schimmerte und zuckte.

Dunkelbraunes Haar, schöne Nase, etwas gebogen, und prächtige, dunkle Augen. Aber so scheu, so ungelenk ist der große Bursche, immer und immer wieder guckt er sich die neue Mutter an. Ich war ganz aufgeregt. Ich habe gelacht und geweint, und all meine Ruhe war verflogen. Hätte ich ihn doch schon früher gehabt, meinen Jungen! Wird er sich jetzt noch an mich gewöhnen? Früher?

Aber kaum hatte er dies getan, so blieb er vor Schrecken wie erstarrt stehen; denn statt menschlicher Haut und Farbe umgab den Hals des jungen Menschen ein dunkelbraunes Fell, und alsobald setzte derselbe auch seine Sprünge noch höher und sonderbarer fort, fuhr sich mit den glasierten Handschuhen in die Haare, zog diese ab, und o Wunder, diese schönen Haare waren eine Perücke, die er dem Bürgermeister ins Gesicht warf, und sein Kopf erschien jetzt mit demselben braunen Fell bewachsen.

Den Lein und die Wolle, in die man sich kleidete, zog, bleichte, spann und wob man selbst; das Brot schmeichelte man, wenn es nicht in einem Jahr ging, in zweien den steinichten Aeckerchen ab und ob sich die hellgoldenen Roggenähren kaum recht aus dem Boden reckten, sie gaben ein schmackhaftes dunkelbraunes Brot, und ein Schluck Hospeler darauf war Gottes Wohlthat.

Ihren Hut hatte sie abgenommen, und Grach bewunderte die einfache Kunst, mit der sie ihr dunkelbraunes Haar in einen griechischen Knoten gebunden trug. Alle Linien an dieser schönen Gestalt waren groß, kühn und frei; lang und natürlich, durch keine künstlichen Mittel verziert, fielen die Falten ihres Kleides nieder.

Nachdem im Ganzen eine halbe Unze Flüssigkeit überdestillirte, erschien mit wenig alkalischem Wasser ein dunkelbraunes Oel, welches im Wasser untersank. Die Destillation wurde bis zur Trockne fortgesetzt und im Ganzen gingen fünf und eine halbe Drachme flüssige und fünfzehn Gran feste Destillationsprodukte über. In der Retorte blieb eine stark glänzende, sehr harte Kohle zurück.

Sie trug ein schlichtes graues Kleid, eine knapp anschließende schwarze Plüschjacke, ein schwarzes, langhaariges Müffchen und ein dunkelbraunes kokettes Pelzbarett, das ihr allerliebst stand. Ein Blick in den Spiegel hatte sie schnell über das blaue Kleid getröstet, und höchst zufrieden fand sie sich wieder bei den andern ein. Sie war der Wettermacher.

Sie hatte dunkelbraunes Haar, das in schwere Zöpfe geflochten war, und große dunkle Augen, und sie war seltsam bleich. Aber ihre Blässe schimmerte rosig und nicht grau. Die Wangen waren nicht lebhafter gefärbt als das übrige Gesicht, kaum die Lippen. Sie trug ein weißes Leinenleibchen und einen Ledergürtel mit goldner Schließe. Der Rock war blau mit rotem Saum.