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Du guter Gott, wie wenig muß ich leisten, wie wenig Kenntnisse verlangt man doch von mir. Wie wenig scheint man zu ahnen, daß ich noch ganz anderes fähig wäre. Aber mir behagt jetzt diese reizende Anspruchslosigkeit seitens meiner Arbeitgeber. Ich kann, während ich arbeite, denken, ich habe alle Aussicht ein Denker zu werden. Ich denke oft an SieRosa lachte: »Sie sind ein Schlingel!

Ich muß ihn gleich wieder auf die Post schicken. Anton! Anton! Doch es ist mit dem Schlingel nichts anzufangen; ich muß nur selbst gehen. Sechster Auftritt Anton. Chrysander. Anton. Rufte mich nicht Herr Damis? Wo ist er? was soll ich? Chrysander. Ich weiß nicht, was ihm im Kopfe steckt.

Erstens ist Herr Tobler jetzt, wie ja Sie am besten wissen, mit anderweitigen Dingen genug beschäftigt, und zweitens sind Sie doch Edis Mutter und können gewiß ebenso gut wie Ihr Mann die Strenge, womit der Schlingel bestraft werden soll, messen.

Er ruft dich; er will dich auf die Post schicken; er besinnt sich, daß mit dir Schlingel nichts anzufangen ist, und geht selber. Sage mir nur, willst du zeitlebens ein Esel bleiben? Anton. Gemach, Herr Chrysander! ich nehme an den Torheiten Ihres Sohnes keinen Teil. Mehr als zwölfmal habe ich ihm heute schon auf die Post laufen müssen. Er verlangt Briefe von Berlin.

Im Vorplatz des Zentralhotels hat mich ein junges Herrchen empfangen, den ich nach deiner Beschreibung, Otto, gleich als Rudolf Meier erkannt habe. Der führt mich nun in einen kleinen Salon, spricht mit mir wie ein Herr, das versteht er wirklich, der Schlingel, kein Mensch denkt, daß man einen Schuljungen vor sich hat, der von so einem Knirps, wie du daneben bist, seine Aufgaben abschreibt.

Adam Hab ich Ihm, Schlingel, Als Er nach Utrecht vor acht Tagen ging, Nicht die Perück hier anvertraut, sie zum Friseur, daß er sie renoviere, hinzutragen? Ruprecht Ob Er ? Nun ja. Er gab mir Adam Warum hat er Nicht die Perück, Halunke, abgegeben? Warum nicht hat Er sie, wie ich befohlen, Beim Meister in der Werkstatt abgegeben? Ruprecht Warum ich sie ? Gotts Himmel-Donner-Schlag!

Hinaus, verdammter Kritikus, Sonst schmeiß ich dich in Scherben. Du Schlingel willst mir den Genuß Der Gegenwart verderben! Der alte Förster Püsterich Der ging nach langer Pause Mal wieder auf den Schnepfenstrich Und brachte auch eine nach Hause. Als er sie nun gebraten hätt, Da thät ihn was verdreußen; Das Thierlein roch wie sonst so nett, Nur konnt er's nicht recht mehr beißen.

Schafft hier mir Ordnung! An Ihm, wenn Er sogleich nicht ruhig ist, Ihm wird der Spruch vom Eisen heut noch wahr. Veit Sei ruhig, du vertrackter Schlingel! Zwölfter Auftritt Die Vorigen ohne Adam. Sie begeben sich alle in den Vordergrund der Bühne. Ruprecht Ei, Evchen! Wie hab ich heute schändlich dich beleidigt! Ei, Gotts Blitz, alle Wetter; und wie gestern!

Er kannte nämlich die Vorliebe seines Famulusses für das Haus des Arztes. »Der Schlingel setzt sich Allotria in den Kopfmeinte er. »Der Teufel soll mich holen: ich glaub, er hat sich in Ihr Dienstmädel vergucktÜbrigens machte er ihm noch einen schwereren Vorwurf: er horche auf alles, was in seinem Hause gesprochen würde.

Cornwall. Bist du aberwizig, alter Bursche? Gloster. Wie kamet ihr aus? Sagt uns das. Kent. Es ist keine solche Antipathie in der Natur, als die meinige gegen einen solchen Schlingel. Cornwall. Warum nennst du ihn einen Schlingel? was ist sein Vergehen? Kent. Ich kan seine Figur nicht leiden. Cornwall. Vielleicht die meinige, oder dieser oder dessen hier nicht besser. Kent.