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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Wie lange wirst du mich noch martern? Johann. Ein ganz verdammter Streich. Ja, ja! wenn der Bediente nicht oft behutsamer wäre, als der Herr: es würden artige Dinge herauskommen. Adrast. Nichtswürdiger Schlingel Johann. Ho, ho! ist das mein Dank? Wenn ich es doch nur gesagt hätte, wie der Alte da war. Wir hätten wollen sehen! wir hätten wollen sehen Adrast. Daß dich dieser und jener Johann.
Oder zum Buchdrucker? Zu diesen dreien, Gott sei Dank! weiß ich mich, wie das Färbepferd um die Rolle. Damis. Sieht denn der Schlingel nicht, daß ich lese? Will er mich noch länger stören? St! Er ist im Ernste böse geworden. Lenk ein, Anton. Aber, sagen Sie mir nur, was lesen Sie denn da für ein Buch? Potz Stern, was das für Zeug ist! Das verstehen Sie?
Man trinkt Kaffee und vertreibt sich die Zeit mit Niesen! In der Tat! In der Tat! Andre Leute mögen unterdes zusehn, wie sie fertig werden!...Aber, ich werde es dir beweisen, Amalie! Hörst du? Ich werde es dir beweisen, daß Fortinbras störrisch ist! Du! Sag a...a...Nun? Wird's bald?...Na?...A!...Du Schlingel! A!...A!!...Ha! Siehst du?! Wie ich dir sagte, wie ich dir sagte, Amalie!
Da aber, abgesehen von den wandernden Nomadenstämmen, der Muselmann die Bewohnerinnen seiner Frauengemächer niemals den Augen eines Fremden freigiebt, so handelte es sich hier jedenfalls um ein nicht mehr junges Weib, das sich vielleicht durch die Eigenschaften des Charakters und Gemütes die Liebe Abrahim-Mamurs erhalten hatte. Halef Agha trat ein. »Schläfst du, Sihdi?« Der Schlingel!
Bald umringen dich die Haufen, Und sie ziehen dich vom Rosse, Und du mußt zu Fuße laufen Schleunig heim nach deinem Schlosse. Wie es scheint, ist die Moral Nicht so bald beleidigt, Während Schlauheit allemal Wüthend sich vertheidigt. Nenn den Schlingel liederlich, Leicht wird er's verdauen; Nenn ihn dumm, so wird er dich, Wenn er kann, verhauen.
"Ihr seid willkommen in Lichtenstein!" sagte der alte Herr, indem er seinem Gast die Hand bot und eine gütige Freundlichkeit den gewöhnlichen strengen Ernst seiner Züge milderte. "Was steht Ihr müßig da Ihr Schlingel!" wandte er sich nach dieser ersten Begrüßung zu seinen Dienern "Soll etwa der Junker sein Roß mit hinaufführen in die Stube?
Ja, sie war nahe daran, sich in den Bach zu stürzen, wie wir alle wissen, weil sie sie fast zu Tode quälten. Ich möchte wohl wissen, wer von euch, ihr Schlingel, damals bei der Hand war, um ihr Leben zu retten. Niemand von euch war da, aber wir Kavaliere taten es. Ja, wir taten es.
"Hab' keines geliehen!" heult der Benedict, krümmt sich unter den Eichenfäusten des Vaters und immer wüthender haut dieser zu und haut zu, wie der Sohn schon auf dem Boden liegt, denn Weste und Wamms hatte dieser ausgezogen und trug nur ein Hemd und dünne Sommerhöslein, so daß kein Hieb verloren ging. "Ach, Vater, sechs Kreuzer habe ich geliehen!" "Bei wem, Schlingel!" "Beim Aloys!"
Die Mutter sah Philipp nach, der hin und her ging und für die erschöpften Reisenden in liebevollster Weise sorgte. Ihr Philipp, ihr unnützer Schlingel; nein, ihr Philipp, der künftige Soldat, der sein Leben geben wollte fürs Vaterland; der zum Mann wurde durch den Krieg! Der 4. August Die Mutter und ich sind schon seit drei Wochen auf dem Landgut der Großeltern.
Sie meinten zuerst, daß es am besten sei, den Schlingel ganz aus der gelehrten Laufbahn fortzunehmen, und ihn einen harten Beruf, wie Mechaniker oder Schlosser, lernen zu lassen. Das Wort und Land Amerika kam ihnen schon in den Sinn, es mußte ihnen angesichts der Lage ihres Sohnes beinahe von selbst zufliegen. Aber es kam anders.
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