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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Nach ungefährer Schätzung beträgt die Seelenzahl bei den Seputan 500, den Pnihing 1500, den Kajan 800, den Ma-Suling mit den Uma-Pagong 1300, den Long-Glat 1600 und den Nomadenstämmen 400, so dass die Bevölkerung am oberen Mahakam oberhalb der Wasserfälle ungefähr 6000 Seelen stark sein muss.
Sie stehen mit den übrigen Nomadenstämmen, die sich unter dem gleichen Namen von Bukat oder Punan am Serata, Boh und am Kapuas im Flussgebiet des Gung, Kréhau und Mendalam aufhalten, in Verbindung. Vor dem Kriegszug der Dajak aus Serawak im Jahre 1885 wurde das Flussgebiet des Mahakam, vom Kiham Matandow bis zum Sumwé, von verschiedenen Niederlassungen des Pnihingstammes bewohnt.
Die Bungan Dajak nehmen unter der Bevölkerung von Mittel-Borneo eine eigenartige Stellung ein; sie bilden im Bungan Gebiete einen Übergang von den echten Nomadenstämmen, wie den Punan und Bukat, zu den sesshaften, Ackerbau treibenden Stämmen.
Da aber, abgesehen von den wandernden Nomadenstämmen, der Muselmann die Bewohnerinnen seiner Frauengemächer niemals den Augen eines Fremden freigiebt, so handelte es sich hier jedenfalls um ein nicht mehr junges Weib, das sich vielleicht durch die Eigenschaften des Charakters und Gemütes die Liebe Abrahim-Mamurs erhalten hatte. Halef Agha trat ein. »Schläfst du, Sihdi?« Der Schlingel!
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