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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Ihr verfluchtes Ungeziefer, ihr Schlingel von Spekfressern; sie sind unsre Feinde, zu Boden mit ihnen, zieht sie aus. Reisende. O wir sind verlohren, wir und die unsrigen auf immer. Falstaff. An den Galgen, ihr dikbauchichten Schurken, seyd ihr verlohren? Nein, ihr fetten Lümmel, ich wollt' euer ganzer Vorrath wäre hier; nieder, ihr Spekseiten etc. Prinz Heinrich.

Der Schlingel hatte mir zu allem andern schwer auf der Seele gelegen, das kann ich Ihnen sagen, Herr, und er hat auch heute noch nicht gutgemacht, was er in seiner Kindheit und Jugend an meiner Behaglichkeit gesündigt hat.

"Sie haben," erwiderte der Doktor, "Sie haben, mein bestes Fräulein, von Ihrer angebornen Gutmütigkeit hingerissen, Ihre Gaben an einen Unwürdigen verschleudert. Zinnober ist und bleibt, Ihrer gütigen Hülfe ungeachtet, ein kleiner mißgestalteter Schlingel, der nun, da der goldne Kamm zerbrochen, ganz in meine Hand gegeben ist." "Haben Sie Mitleiden, o Doktor!" flehte das Fräulein.

So ein Schlingel dachte die Alte und bekam einen dicken, feuerroten Kopf. Dann schrie sie: »So treibst du's wieder, du besoffner LumpHerr König mühte sich, einen Zusammenhang zu finden. »So muß alles zu Grunde gehenjammerte seine Frau und beobachtete dabei einen Nebentisch, an dem irgend etwas vorgehen mußte, was Herr König nicht sehen konnte.

Herr Pätus, Sie sollen mirs nicht umsonst gethan haben, ich sags Ihnen und sollts bis an den Kuhrfürsten selber kommen. Unter die Soldaten mit solchen lüderlichen Hunden! Dem Kalbsfell folgen, das ist gescheidter! Schlingel seyd ihr und keine Studenten! Pätus. Rehaar.

Dieser unverschämte, feiste Schlingel, dessen Porträt in einem sehr guten Kupferstiche vor mir liegt, ist das wahre Ideal eines Pfaffen. Der Spitzbube sieht so durchtrieben und humoristisch aus, dass ich beinahe glaube, ich ließe mir selbst von ihm einen Ablasszettel anschwatzen. Welch ein Glück musste er nun erst bei den Gläubigen machen!

Stets läuft er vor mir her, und fordert mich Heraus, und wenn ich komme wo er hin mich ruft, So ist er fort; der Schlingel ist Schnell-füssigter als ich, ich folgt' ihm schnell, Doch er floh' schneller noch: Nun bin ich hier In diesen dunkeln und unebnen Weg Gerathen, und hier will ich ruhen. Komm, Du holder Tag,

Nun legt er seine Stirn in Falten, Fängt eine Predigt an zu halten Und möchte uns von Tugend schwatzen. Ei, so ein alter Schlingel! Kaum Hat er 'nen eignen Kirschenbaum, So schimpft er auf die Spatzen. Ferne Berge seh ich glühen! Unruhvoller Wandersinn! Morgen will ich weiter ziehen, Weiß der Teufel, wohin? Ja ich will mich nur bereiten, Will was hält mich nur zurück?

Sie waren sicher, daß das Ende des Alten nahe sei, und sie empfanden es schmerzlich, daß er sein ganzes Eigentum diesem hergelaufenen Schlingel vermachen würde. Wütend vor Neid hätten sie dem Knaben gern ein Leid angetan, aber der Alte hütete ihn wie seinen Augapfel.

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