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Aktualisiert: 10. Mai 2025


"Sie befehlen?" Er sprang auf. Aber Moiken trat schon ein. "Was bin ich schuldig?" fragte die Fremde. Randers war taktvoll genug, sich wieder an die Wandkarte zurückzuziehen. Er war blutrot und ärgerte sich. Er war gehörig abgeblitzt. Was jetzt? Er musste bleiben, bis sie ging. Er konnte doch nicht jetzt aus dem Zimmer gehen. Er setzte sich an den Nebentisch und sah in die Zeitung.

Der Mann erhob sich und setzte sich ihm näher gegenüber. Die Musik brach jäh ab. Vom Nebentisch sprang die Tanzende herunter und warf ihre Arme von hinten her dem Fremden über die Schulter und drängte ihre schweren Brüste um seinen Nacken. Sie hatte den Kopf an sein Ohr geschmiegt und lachte, über ihn weg kokettierend, zu Jean François hinüber.

Dann kamen die Geflügelmenschen wieder herunter und gingen noch ein paarmal in die Höhe, damit die Ladies Kußhände werfen konnten, und es wurde wieder hell. Ich war sehr ärgerlich über diese Ladies. Noch zorniger aber war ich über eine französische Miß, die am Nebentisch saß und ununterbrochen zu mir herüberlächelte und ihre Augen verdrehte.

Hier begab er sich an die Beantwortung verschiedener Geschäftsbriefe, deren Erwiderungen er, bevor er sie in die Umschläge steckte, auch noch auf einer auf einem Nebentisch stehenden Kopierpresse eigenhändig abklatschte.

Zwei Bauern aus Windsbach hatten sich im Wirtshaus zu Aha darüber unterhalten, daß gegen Simon Urbas ein Verhaftsbefehl erlassen worden sei. Adam Urbas saß unbemerkt von ihnen am Nebentisch. Die anderen Gäste und der Wirt schielten ängstlich nach ihm hin, denn aus der Art, wie er das Glas absetzte und vom Stuhl aufstand, war zu schließen, daß er von der Nördlinger Geschichte noch nichts wußte.

Es mochte elf Uhr Morgens sein, und Hedwig war in dem großen Speisezimmer des »deutschen Vaterlands« ruhig beschäftigt den Tisch für das Mittagsessen zu decken und herzurichten. Das Tischtuch lag schneeweiß darauf ausgebreitet, und eines der Hausmädchen hatte eben die nöthigen Teller hereingebracht und auf den Nebentisch gestellt.

Außer dem länglichen Tisch, einigen zehn bis zwölf Stühlen, einem großen Wandschrank, einem kleineren Nebentisch, einem kleineren zweiten Schrank, einem alten Reisekoffer und ein paar anderen geringfügigen Gegenständen enthält es kein Möbel.

"Gnädiges Fräulein erlauben?" Er schnarrte wie ein Leutnant, machte zwei kurze schnelle Verbeugungen und liess sich an einem Nebentisch nieder. Die Dame sagte nichts, warf nur einen kurzen, forschenden Blick zu ihm hinüber. "Warm heute draussen, gnädiges Fräulein." Es klang beinah hastig.

Da wurde mein Gemüt borstig und sträubte sich, denn es wollte nicht an der Kette liegen, und es tat nichts zur Sache, daß es diese bis heute nicht empfunden hatte. Ich schmiß die Karten mit einem zornigen Wurf auf den Nebentisch, um doch etwas gegen die Ordnung zu tun, und beschloß bei mir, der alten Salome zu sagen, daß ich in einen Vortrag gehe und nicht beim Abendessen erscheinen könne.

So ein Schlingel dachte die Alte und bekam einen dicken, feuerroten Kopf. Dann schrie sie: »So treibst du's wieder, du besoffner LumpHerr König mühte sich, einen Zusammenhang zu finden. »So muß alles zu Grunde gehenjammerte seine Frau und beobachtete dabei einen Nebentisch, an dem irgend etwas vorgehen mußte, was Herr König nicht sehen konnte.

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