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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ein Schneider aus Santa Clara ärgerte ihn besonders, und man erzählte sich, die Feindschaft zwischen den Beiden schreibe sich daher, daß Jeremias eine Heirath des Schneiders, den er als einen liederlichen Schlingel kannte, hintertrieben habe. Das Mädchen war braver Bauersleute Kind, und Jeremias kannte den Bräutigam, der aus seinem Orte stammte, schon von Deutschland her.

Ich gönne ihm wirklich alles Gutes, und wenn es nach mir gehen sollte, so wüßte ich schon, was ich täte. Sind die es? Ein Paar allerliebste Schlingel! Adrasts Johann, und Theophans Martin: die wahren Bilder ihrer Herren, von der häßlichen Seite! Aus Freigeisterei ist jener ein Spitzbube; und aus Frömmigkeit dieser ein Dummkopf. Ich muß mir doch die Lust machen, sie zu behorchen. Fünfter Auftritt

Signor Ceretto stand während der Mahlzeit hinter dem Stuhle des Meisters und sorgte in einer so diabolischen Art und Weise für die Bedürfnisse des Greises, daß ich es endlich nicht mehr aushielt und den schwarzen Schlingel wieder einmal zur Tür hinausjagte.

Ich hielt, wie es dem Weisen ziemt, meinen Zorn zurück und rief dem Kerl bloß sanftmütig zu, er sei ein verfluchter Schlingel, er möge bedenken, daß Ptolomäus Philadelphus, der berühmteste Gelehrte seiner Zeit, auf dem St- säße, und Deichsel Deichsel und Rad Rad sein lassen.

Anton. Woher weißt du denn, daß er auf die Post gegangen ist? Lisette. Genug, ich weiß es. Er wollte dich erst schicken. Aber wie kam es denn, daß er selbst ging? Ha! ha! ha! "Es ist mit dem Schlingel nichts anzufangen." Wahrhaftig, das Lob macht mich ganz verliebt in dich. Anton. Wer Henker muß dir das gesagt haben? Lisette. O niemand; sage mir nur, ist er wieder da? Anton.

Tremala hebt sich empor und wirft sich auf mich, da geht die Türe auf, und Herr Benjamenta steht auf der Schwelle derselben. »Jakob, Schlingelruft er, »Komm einmal herIch trete zu meinem Vorsteher hin, und er frägt gar nicht, wer den Streit angefangen habe, sondern gibt mir einen Schlag an den Kopf und geht weg.

Ja, du kannst hundert blanke Taler für den Buben fordern, und ich gebe sie dir sogleich.« »Halachte das Weib, »also mein Junge gefällt euch. Ei seht doch, das freut mich, denn der prächtige Schlingel ist mir auch lieber als alle Schätze der Welt.« »Du hast ja noch drei andere Kindersagte.

Mein Schlingel! Mein Schlingel, Amalie! ! Was?" Amalie lächelte. Etwas abgespannt. "Ein Prachtkerl!" "Ein Teufelsbraten! Mein Teufelsbraten! Mein Teufelsbraten! ! Was, Amalie? Mein Teufelsbraten!" Amalie nickte. Etwas müde. "Ja doch, Herr Thienwiebel! Ja doch!" Aber Frau Wachtel mühte sich vergeblich ab.

»Das sind sie aucherwiederte der Mann, der in diesem Augenblicke wieder in der Thür erschien und der Frau das Kind entgegen hielt. »Da, Mutter, nimm den Schlingelfuhr er dann zu dieser fort; »ob der Bengel wohl Ruhe gegeben hat, bis ich ihn auf den Grauen setzte, und da oben blieb er, bis ich die Thiere gefüttert hatte.« »Aber der Graue ist ein unruhiges Thiersagte Günther.

Verlaß dich drauf Anton. Und mit meiner Belohnung obendrein? Lisette. Desgleichen. Anton. Nun wohl, der Brief ist übergeben! Lisette. Aber so bald als möglich Anton. Wenn du willst, jetzt gleich. Komm! Potz Stern! wer kömmt? Zum Henker, es ist Damis. Zweiter Auftritt Damis. Anton. Lisette. Damis. Wo bleibt denn der Schlingel mit dem Buche? Anton.

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