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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Aber dann wechselte der Besitzer des Hofes, auf dem sie lebte, und da Katzen meistens eher an dem Ort hängen, an welchen sie gewöhnt sind, als an Menschen, so war auch diese Katze geblieben; aber sie traf es schlecht mit den Nachfolgern der ausgewanderten Bauersleute und entschloß sich deshalb eines Tages kurzerhand, ihr Heil in der Freiheit zu suchen.

Mit nichten, sagt gelassen der geistliche Herr, die Nase hat das Kind vom Vater, von der Mutter aber die Augenund Hochwürden bedenken nicht, daß besagtes Kind fast noch keine Nase und kaum etwas, das ein Christ Augen nennen wird, im Kopfe hat. Wie dem auch sei, jene zwei alten Bauersleute sind die schlimmsten Feinde des gefeierten Täuflings, sie sind seine Großeltern.

Die Bauersleute gerieten in große Verlegenheit, und schließlich baten sie die Pfarrfrau inständig, doch ja dazubleiben. Darauf ging die Pfarrfrau hinauf in den Festsaal. Aber auch da mußte sie immer wieder dieselben Fragen hören und dieselbe Antwort geben, während sie herumging und die Gäste begrüßte, die sich die Wände entlang aufgestellt hatten und auf die Trauung warteten.

Hielt es der Mann auch für ein Glück, Die Hälfte wiederzubekommen, Die ihm der Tod zuvor genommen? Wie mag ihm wohl gewesen sein? Das letzte wird man gleich erfahren. Nach weniger als sieben Jahren Büßt sie das zweite Mal ihr junges Leben ein. Der Mann gab ihr vom neuen das Geleite, Und ging gesetzt an seiner Gattin Seite, Wie alle harte Bauersleute.

Links aber! . . . Über die linke Seite hatte er sich was aufschwätzen lassen von der verdammten Großstadtsippschaft, die im Krieg, genau wie in Friedenszeiten, doch nur darauf aus war, arme Bauersleute zum Narren zu halten. Schurken waren sie alle miteinander, der großartige Herr Professor sowohl wie die feinen Damen, mit den schneeweißen Mänteln und den albernen, geschraubten Redensarten.

"Das haben auch die Bauersleute wohlbedacht", sagte der Jäger, "wenn die Frauen und Mädchen in den langen Winterabenden bei Licht spinnen, so bleiben sie nicht einsam zu Hause, weil sie da wohl mitten unter der Arbeit einschliefen, sondern sie kommen zusammen in den sogenannten Lichtstuben, setzen sich in großer Gesellschaft zur Arbeit und erzählen."

Dieser wurde bewirthschaftet von einem recht tüchtigen Landmann und seiner vortrefflichen Frau. Der Himmel hatte denselben 12 Kinder gegeben, und diese wurden auf's Strengste unterrichtet in der hl. Religion, in den häuslichen Arbeiten und in Allem, was für Bauersleute nothwendig und nützlich ist.

Kaum war die Trollin in den Wald verschwunden, als der Bauer und seine Frau zum Vorschein kamen. Es waren prächtige Bauersleute, reich und geachtet und mit einem schönen Hof am Fuße des Waldhügels. Sie waren schon viele Jahre verheiratet, aber sie hatten nur dieses einzige Kindchen. Man kann sich also denken, wie sehr ihnen am Herzen lag, es wieder zu finden.

Vielleicht rechnete sie auch noch mit etwas anderem. Sie wußte wohl, wieviel Branntwein immer auf dem Brobyer Markt getrunken wurde, und daß mittags um zwölf Uhr kaum noch ein nüchterner Mann da zu finden war, und so meinte sie, die Bauersleute würden es am Nachmittag nicht mehr so genau mit dem Gelde nehmen.

Einige Bauersleute, Männer, Frauen und Kinder, drangen in unsere Zimmer und warfen sich heulend und schreiend mit zu Füßen.

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hauf

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