Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Mai 2025
Wenn sich der Abend niedersenkt und Nebel Eintönig wallen übers graue Meer, Und wenn die Kraniche mit müder Stimme Ins Dunkel rufen, traurig anzuhören, Dann denk ich meiner Heimat, schmerzdurchweht. Nimm diesen Blütenzweig! In jedem Blatte Der zarten Blüten schlummert hundertfach Ein Liebeswort aus unruhvoller Brust. O weise meine Liebe nicht zurück!
Nun legt er seine Stirn in Falten, Fängt eine Predigt an zu halten Und möchte uns von Tugend schwatzen. Ei, so ein alter Schlingel! Kaum Hat er 'nen eignen Kirschenbaum, So schimpft er auf die Spatzen. Ferne Berge seh ich glühen! Unruhvoller Wandersinn! Morgen will ich weiter ziehen, Weiß der Teufel, wohin? Ja ich will mich nur bereiten, Will was hält mich nur zurück?
Gebeutst du Ruh' mit unruhvoller Stimme? Sie kenne ihr Verbrechen und erzittre, Die Rache wenigstens vermisse Sappho nicht! Du magst der Dichtung Ruhm ihr nicht bestreiten? Und welchen sonst bestreitest du ihr denn? Wagst du's an ihrem Herzen wohl zu zweifeln, Der was er ist nur ihrem Herzen dankt?
Am Morgen sah Gerom sie in unruhvoller Besorgnis lange an. »Du bist blaß, Angelika, du bist sehr blaß«, sagte er. Er ritt gleich darauf schweigend fort. So weiß er es, dachte sie. Gegen Mittag kam der Bote aus dem Gasthof. Ich will versuchen zu warten, dachte Angelika, vielleicht ist am Abend der ganze Tag vergangen und ich bin nicht zu ihm hinübergegangen. Gerom kam nicht.
Wort des Tages
Andere suchen