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Ein Armenadvokat hatte sie in Kenntniß von der neuen Schlechtigkeit ihres Gatten gesetzt, der die jüngste und hübscheste unter den jungen Arbeiterinnen verführt, verlassen und, als sie ausblieb aus dem Atelier, schändlich verleumdet hatte bei seiner Frau. O, ihr graute, ihr ekelte vor ihm.

Jetzt aber will ich gut machen, was ich verschuldet, ja verschuldet! Es ist meine Pflicht, meine heiligste Pflicht, euch ein väterlicher Freund zu sein. Hab ja nur euch auf dieser Welt! Es war schändlich von mir! Schändlich, sag ich dir! Na aber jetzt sollt ihr fort von hier! So bald wie möglich. Und auf mein steirisches Gut sollt ihr. Weißt du, das hat dir immer am besten gefallen.

Diesmal wollen wir warnen, ohne zu strafen: aber wir haben nicht Lust, dir noch mehr Holz zu deinem Feldherrnstab zu liefern: und wir erinnern dich, daß die stolzest ragenden Wipfel dem kaiserlichen Blitz am nächsten stehn.« »Das ist schändlichrief Prokop. »Nein, das ist schlimmer: es ist dummsagte Cethegus. »Das heißt die Treue selbst zum Aufruhr peitschen

Mich haben sie zum Schlächter auserkoren, Zum Mörder meiner doch verehrten Mutter, Und, eine Schandthat schändlich rächend, mich Durch ihren Wink zu Grund' gerichtet. Glaube, Sie haben es auf Tantals Haus gerichtet, Und ich, der Letzte, soll nicht schuldlos, soll Nicht ehrenvoll vergehn. Pylades.

Er trieb mich dazu an, verwendete Sich selbst für micht, mit edler Freundeswärme. Octavio. So? Wißt ihr das gewiß? Buttler. Ich las den Brief. Octavio. Buttler. Ha! was ist das? Octavio. Ich fürchte, Oberst Buttler, Man hat mit Euch ein schändlich Spiel getrieben. Der Herzog, sagt Ihr, trieb Euch zu dem Schritt?

»Es ist eine weiße Wildgans unter ihnenantwortete die Schwanenkönigin. »Das ist wirklich schändlich. Es wundert mich nicht, daß sie wütend sind.« »Eine weiße Wildgansrief Dagklar. »Das ist zu toll! Das gibt es ja gar nicht. Du wirst nicht recht gesehen habenDas Gedränge um den Gänserich Martin herum wurde immer größer.

Während des von weiblicher Seite leidenschaftlich genug geführten Gesprächs sagte sie auch kein Wort, und in der That ließ auch die Dame in dem papagaigrünen Hute, in dem Bewußtsein ihrer schändlich misbrauchten hülflosen Lage, Niemand Anderes zu Worte kommen. „Aber, liebste Madame “, sagte der Commerzienrath in einem trostlosen Versuche sie zu besänftigen.

Weil sie aber in ihren einsamen Trauerstunden Zeit genug hatte, hin und her zu denken, so fiel ihr die Sache ein von dem Königsschatze unter dem Garzer Walle, die sie in ihrer Kindheit oft gehört hatte, und sie gedachte damit ihre Unschuld, und daß der polnische Prinz sie unter einem falschen Schein schändlich belogen hatte, sonnenklar zu beweisen.

»Ja, das ist wahrmurmelte er. »Aber ich habe bis jetzt nichts erreicht, gar nichts. Es ist schändlich.« »Kennen Sie das Mädchen näher?« »Die Jutta Elasser? Ich habe sie einmal im Leben gesehen. Ein häßliches kleines DingVerena sah ihn aufmerksam an. Es schien als ob diese Antwort erst ein tieferes Interesse für ihn erweckt hätte.

Wie verdreußt mich's, daß unsere Drucker so schändlich verziehen mit den Exemplaren . Ich schicke solch Exemplar darum hinein, daß sie bald sollen fertig werden