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Es ist augenscheinlich, daß es nicht richtig zugegangen; und es ist schändlich, daß Grösse es auf eine so grobe Art zu erkennen giebt. Wie gut ihr euer Spiel dadurch gemacht habt, wird sich zeigen, und hiemit gehabt euch wohl. Pembroke. Warte noch, Lord Salisbury, ich will mit dir gehen, und das Erbtheil dieses armen Kindes, sein kleines Königreich von einem gewaltsamen Grabe suchen.

Mollwich wollte wieder einlenken, und vielleicht noch einmal versuchen den Mann in Güte zu bewegen, einen Theil seines Unrechtes, ohne daß er es gerade einzugestehn brauchte, an ihm gut zu machen; Herr Hamann aber verfolgte den gewonnenen Vortheil, spielte den Gekränkten und schändlich Beleidigten, und jagte den armen Teufel, der sein Alles durch ihn verloren, zuletzt auch noch zum Zimmer und Haus hinaus.

Davon, daß ihnen dieser Eid unter lügnerischen Vorspiegelungen erpreßt worden war, sprach er nicht. Er sprach davon, daß die Engländer die väterlichen Freunde der Mohammedaner seien, und wie schändlich es sei, solche väterliche Liebe durch Meuterei zu lohnen. Davon, daß die Engländer gleichzeitig dem Sultan sein Land nehmen und es mit ihren Spießgesellen teilen wollten, sprach er nicht.

Der Mann ist sonst So gut! Ich selber bin so viel ihm schuldig! Daß er doch gar nicht hören will! Gott weiß, Das Herze blutet mir, ihn so zu zwingen. Tempelherr. Ich bitt Euch, Daja, setzt mich kurz und gut Aus dieser Ungewißheit. Seid Ihr aber Noch selber ungewiß; ob, was Ihr vorhabt, Gut oder böse, schändlich oder löblich Zu nennen: schweigt!

Sie steigerten ihre Stimme, sie erhöhten ihren Tadel, je mehr die Lust an jenen Produkten unter euch überhand nahm; sie bewiesen mit triftigen Gründen, wie schändlich eine solche Lektüre, wie entwürdigend ein solcher Geschmack sei, wie entnervend er schon zu wirken anfange.

Mag alles so geschehn, daß wir nicht sagen: Bequemer war der alte Rock zu tragen! ROSSE Vater, lebt wohl! ALTER Gott segne Euch und den, der redlich denkt; Unheil zum Heil, Zwietracht zum Frieden lenkt! BANQUO Du hasts nun, König, Cawdor, Glamis, alles, Wie's angezeigt die Zauberfraun ich fürchte, Du spieltest schändlich drum.

Innstetten war aufgesprungen, trat ans Fenster und tippte voll nervöser Erregung an die Scheiben. Dann wandte er sich rasch wieder, ging auf Wüllersdorf zu und sagte: »Nein, so steht es nicht.« »Wie steht es denn?« »Es steht so, daß ich unendlich unglücklich bin; ich bin gekränkt, schändlich hintergangen, aber trotzdem, ich bin ohne jedes Gefühl von Haß oder gar von Durst nach Rache.

»Gebrochenstöhnte er. »Verfluchtschändlich

"Im Krankenzimmer ist's schändlich langweilig, die paar alten Schunken, welche droben herumfahren, habe ich schon vorigen Sommer gelesen, auch ist jetzt wieder der Teufel los, man kann deshalb nicht einmal ein Stück Schwarzbrod hinaufschmuggeln und der Doktor bringt Einen mit seiner Diät und Viertelskost fast zum Verhungern.

MARTHE: Der Schelm! der Dieb an seinen Kindern! Auch alles Elend, alle Not Konnt nicht sein schändlich Leben hindern! MEPHISTOPHELES: Ja seht! dafür ist er nun tot. Wär ich nun jetzt an Eurem Platze, Betraurt ich ihn ein züchtig Jahr, Visierte dann unterweil nach einem neuen Schatze. MARTHE: Ach Gott! wie doch mein erster war, Find ich nicht leicht auf dieser Welt den andern!