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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Wie heißt er denn, der Kerl mit seiner Hecke da? Franz. Ah, nun kommt Latein! Can Candidatus? Ja. Ein Kandidat, o ja, die sind sonst wohl bei Blute. Theologiae; und wie? Pachter auf dem Gute. Wart nur, das geht dir nicht so ungenossen aus! Alcest! Ich will dich schon! Du sollst mir aus dem Haus! Mich, einen alten Mann, so schändlich anzuführen! Wie möcht ich ihm an Hals!
Was ist’s mit Angés? Wo habt ihr sie gelassen? Ach, erschrecken Sie nur nicht allzusehr, gnädiger Herr! stammelte Philipp. Ach, der liebe gute Engel! Angés! schrie der Graf: was ist’s mit ihr? Sie ist nicht mehr – sie ist todt – schändlich ermordet! Todt? Ermordet, sagst du? Wie ich Ihnen sage, schluchzte Philipp.
Wie freut mich das, mein Bild in eurem Haus zu finden. Ich könnt es nicht in bessern Händen wissen. Wie ist es an euren Vater gekommen? Liese. Der Vater hat uns erzählt: Er hats im Schloß gekauft. Wie alles gerichtlich lizitiert ist worden. Ja so! Hansel. Und es hat nicht viel gekostet. Es hat kein Mensch was geben wollen dafür. Schändlich! Bist still! Weißt du nicht, was der Vater gesagt hat?
Sie war ohne Zweifel im Innern nur darauf gerichtet, daß ihr Schicksal notwendigerweise mit dem ihrer Heimat zusammenfiele. So empfand sie es mehr schändlich als mitleiderregend, daß Briefe ihres Vaters an sie selbst einzulaufen begannen, der sie mit fieberhaften Beschwörungen um Geld anging, ohne etwas hinzuzufügen, als einen Haufen von wirren Spekulationen, in die er sich stürzen wollte.
Und drücke sacht mich durch die Gartenpforte, Und berg in einem Strauch von Taxus mich, Und hör Euch ein Gefispre hier, ein Scherzen, Ein Zerren hin, Herr Richter, Zerren her, Mein Seel, ich denk, ich soll vor Lust Eve Du Bösewicht! Was das, o, schändlich ist von dir! Frau Marthe Halunke! Dir weis ich noch einmal, wenn wir allein sind, Die Zähne! Wart!
Um einen Becher Wein, um einen Wildpret=Braten, Und höflich Compliment verricht man Judas Thaten. Recht, Freyheit und Gebet, Lied, Kirchhof, Schrift und Wort, Muß ohne Zwang und Noth, nur bloß ans Heuchlen, fort. Und wo ein Redlicher im Volke zu erblicken Den schwärzt man schändlich an, und sucht ihn zu ersticken.
Wer weiß? Irgend ein heimlicher Feind und Neider denn dieser arme Teufel ist nur eine Maschine. Narbonne. Wer sollte aber Selicour. Es gibt so Viele, die meinen Untergang wünschen! Narbonne. Haben Sie vielleicht einen Verdacht? Selicour. Ich unterdrücke ihn! Denn daß ich so etwas von Herrn Firmin denken sollte Pfui! Pfui! Das wäre schändlich! Das ist nicht möglich! Narbonne. So denk' ich auch!
Erst als er Henkels Bubenstreich erfuhr, und Mitleid jetzt, zusammen mit dem Wunsch, das arme, so schändlich und bübisch verrathene Weib an jenem Elenden zu rächen, ihm wieder das alte Bild herauf beschwor als ihm die Möglichkeit sich zeigte, das Wesen, das er bis jetzt nur im Besitz eines Anderen gekannt, frei von diesen Fesseln, mit jenen Schranken fortgethan zu sehn, da wurde er zu seinem eigenen Erstaunen selber erst gewahr, daß das, was er im Anfang nur für reines Rechtlichkeitsgefühl, für jenen Drang gehalten, der Schwachen, Unterdrückten beizustehn, nicht ganz so frei von Eigennutz mehr sei.
Seine Hinrichtung gab das Zeichen zu einer neuen Justiz-Schlächterei, nicht weniger schändlich als die, an der er früher selbst betheiligt gewesen war. Die Regierung war durch diesen ersten Triumph so kühn geworden, daß sie jetzt ihr Absehen auf einen Feind von ganz anderer Art richtete.
Es ist schändlich, ich bin auf dem Punkte durch meinen eignen Schwager zum Bettler zu werden. Er hat mich überredet, mein Vermögen einem Handlungshause in Venedig anzuvertrauen, das jetzt dem Sturze nah sein muß. Ich erhalte keine Interessen, keinen Brief von meinem heuchlerischen Schwager, den ich verkannt und der vielleicht im Bunde steht mit dem betrügerischen Volk.
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