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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Jachl kommt sich auch furchtbar nobel vor. Seine Gedanken sind aber nicht soviel, wie es vorgeschrieben ist, beim lieben Gott. Während des sehr feierlichen Augenblickes des Niederkniens, fällt ihm ein ach, es ist schändlich, daß ihm ein Regenschirm fehle, und daß gerade ein Schirm in der Hand einen gut angezogenen Burschen immer erst »komplett« mache.
Wäre es auch nach den holländischen Gesetzen nicht bei Lebensstrafe verboten, öffentlichen oder heimlichen Menschenraub zu begehen, so hätte ich mich doch nimmermehr entschließen können, sein Zutrauen so schändlich zu mißbrauchen und mich für den verfehlten Handel an seine schwarze Haut zu halten.
Daß niemand mit ihm rede außer eurer Gegenwart. Götz. Lerse! Kehr zu meiner Frau. Steh ihr bei. Sie soll bald Nachricht von mir haben. Metzler. Was hören wir von einem Vertrag? Was soll der Vertrag? Link. Es ist schändlich, so einen Vertrag einzugehen. Kohl. Wir wissen so gut, was wir wollen, als ihr, und haben zu tun und zu lassen. Wild.
Die Förster hatten fünfzehn Kreuzer täglich zu zahlen, die Waldhüter nichts.... Auf dem Rückmarsch hatte Forstkommissär Günter ein sonderbares Summen im Ohr; immer klangen gedämpft die Worte. „Größter Gauner, anständiger Mensch!“ über den Widerspruch ärgerte sich Günter schändlich.
"Oh schändlicher Aufruhr", rief Georg, vom Gefühl des Unrechts ergriffen, "schändlich vor allen die, welche es so weit kommen ließen! Da war gewiß Ambrosius Volland, der Kanzler, an vielem schuld?"
Schafft hier mir Ordnung! An Ihm, wenn Er sogleich nicht ruhig ist, Ihm wird der Spruch vom Eisen heut noch wahr. Veit Sei ruhig, du vertrackter Schlingel! Zwölfter Auftritt Die Vorigen ohne Adam. Sie begeben sich alle in den Vordergrund der Bühne. Ruprecht Ei, Evchen! Wie hab ich heute schändlich dich beleidigt! Ei, Gotts Blitz, alle Wetter; und wie gestern!
Ich habe meine Uhr verkauft, um Zigarettentabak kaufen zu können. Ich kann ohne Uhr, aber nicht ohne Tabak leben, das ist schändlich, aber es ist zwingend. Ich muß irgendwie zu ein wenig Geld gelangen, sonst wird es mir bald an reiner Wäsche fehlen. Saubere Hemdkragen sind mir ein Bedürfnis. Das Glück eines Menschen hängt nicht und hängt doch von solchen Dingen ab. Glück? Nein.
Das freut mich, – sprich.« – »Heute soll ein armer Kerkerwart, weil er sich weigerte, einen Angeklagten zu foltern und nach dem Liktor schlug, selbst gefoltert werden. Herr König, gieb den Mann frei: das Foltern ist schändlich und –« »Der Kerkerwart ist frei und von Stund an wird die Folter nicht mehr gebraucht im Reich der Goten. Sorg dafür, Cassiodorus. Wackrer Witichis, gieb mir die Hand.
Er hat alles mögliche schon versucht und kann nicht zu seinem Recht kommen. Das ist doch schändlich. Ich hätte nie geglaubt, daß so etwas Schändliches passieren kann. Wie geht das zu, ein unschuldiges Mädchen wird den Eltern geraubt, Kloster hin oder her, Raub ist Raub, und der Staat, das Land, der Kaiser, die Minister, keiner will etwas dagegen tun!
Dieses Ideal wurde nun aber schändlich über den Haufen geworfen, als er sie mit dem alten Grafen einmal im Bette antraf Seine zweite Liebe war die Nichte des Kaufmanns in Lion, deren lebhafter Witz ihn steif und fest glauben machte, er habe an ihr eine zweite Ninon gefunden.
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