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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Warum lauft Ihr so sehr! Ihr keichet! bringt Ihr was Neues? Ihm erwiderte Grimbart: Die Zeitung, die ich vermelde, Klingt nicht tröstlich, Ihr seht, ich komm in ängsten gelaufen; Leben und Gut ist alles verloren! Ich habe des Königs Zorn gesehen: er schwört, Euch zu fahen und schändlich zu töten.
Alle ließen für tot den Bären liegen und eilten Nach den Weibern ans Wasser, man zog aufs Trockne die fünfe. Da indessen die Männer am Ufer beschäftiget waren, Kroch der Bär ins Wasser vor großem Elend und brummte Vor entsetzlichem Weh. Er wollte sich lieber ersäufen, Als die Schläge so schändlich erdulden. Er hatte zu schwimmen Nie versucht und hoffte sogleich das Leben zu enden.
Der Graf ist hier. Wer begehrt mich? Einen guten Abend vom Herzog. Diesen Mohren liefert er Euer Gnaden gebunden aus. Er habe schändlich herausgeplaudert. Das Weitere sagt der Zettel. Meinen Respect an den Herzog. Und auch meinerseits einen, und sag' ihm dem Herzog wenn er keinen Esel geschickt hätte, so würd' er erfahren haben, daß im Schloß zweitausend Soldaten stecken. Neunter Auftritt Fiesco.
Aber nicht, weil er erlegen ist, denn sein Schloß in Möckmühl ist nicht erstürmt worden, sondern die Bündischen hatten ihm und den Seinigen freien Abzug versprochen, wie er aber aus dem Tor kam, wurde er überfallen, seine Knechte getötet und er gefangen. Seht, das ist nicht recht, und da hat der Bund schändlich gehandelt." "Da muß ich doch bitten, Herr" sprach der Lange.
Es gelang mir, ihn zu rühren; aber nun hatte ich eine andere unangenehme Szene durchzukämpfen; er klagte sich an, er weinte, er verfluchte sich, das holde Geschöpf so schändlich betrogen zu haben.
In seiner Erklärung hatte er versichert, daß es nicht seine Absicht sei, England zu erobern, daß, wer ihn einer solchen Absicht beschuldige, nicht nur ihn persönlich, sondern auch die patriotischen Kavaliere und Gentlemen, die ihn herübergerufen, schändlich verleumde, daß die Streitmacht, die er mitgebracht habe, zu einem so schwierigen Unternehmen offenbar nicht genüge und daß es sein fester Entschluß sei, alle öffentlichen Beschwerden, wie alle seine eigenen Ansprüche einem freien Parlamente anheim zu geben.
Hatte ja sie so schändlich an meinem Bruder gefrevelt, war ja doch sie die Ursache unseres Unglücks. Gar erwünscht kam sogar meinem rachedürstigen Herzen die Nachricht, daß in dieser Zeit Bianka zum zweitenmal sich vermählen wollte, es war beschlossen, sie mußte sterben.
Er sieht es ihm an, es ist aus mit seiner Selbstbeherrschung, seiner Willenskraft, mit Allem. »Schweigen Sie,« donnerte der Oberst ihn an. »Riskiren Sie nicht ein einziges Wort, man soll das Schicksal nicht versuchen, wenn man so wenig Glück hat wie Sie.« Das war mit einer so schändlich gemeinen Ironie gesprochen, daß es Jeden anwiderte, der es mit anhören mußte.
Unter Maaßen arbeitete der geistreiche Ludwig Kühne , Motzs alter Freund von Erfurt her, der Schrecken aller Trägen und Mittelmäßigen; wie wußte er seine Leute in Atem zu halten, wenn er ihnen zurief: »Dummheit ist eine Gottesgabe, aber sie zu mißbrauchen ist schändlich!«
Was T , machen Sie denn so lange auf dem Lande, das ist ja nicht auszuhalten. Ihr Herz, den kriegt ja kein Mensch zu sehen, noch zu genießen, den hat die Witwe Hohl vermutlich an ihrem Bettstollen angebunden. Es ist doch schändlich, daß der Mensch ihr so hündisch getreu ist, da sie ihn offenbarlich hintergeht.
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