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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Als sie auf einer Höhe angekommen waren, wo man Gelnhausen noch einmal sehen konnte, drehte sich Gockel um, und sprach: "unseliger Ort, wo ich um den köstlichen Ring Salomonis betrogen ward; abscheulicher, undankbarer Eifrasius, wie schändlich hast du mich in meinem Unglück verstoßen, und hast nicht daran gedacht, mir die hundert Stück neue Gockeld'ors wieder zu geben, die du in glücklicher Zeit von mir geborgt."

Er hat mich schändlich verleumdet..." "Ein göttlicher Mann! Er hat mich den ersten Fürsten Italiens genannt!" riefen Guicciardin und der Herzog miteinander aus. "Ich sehe", lächelte Nasi, "daß der Mann auch hier nach seinem Werthe gekannt ist. Seine Briefe, an wahre oder erfundene Personen, in tausend und tausend Blättern ausgestreut, sind eine Macht und beherrschen die Welt.

Nein, nein! Die Augen sind ihm endlich aufgegangen! Dieser Selicour, ich weiß es, ist seinem Fall nahe! Noch heute es ist schändlich und abscheulich doch ich sage nichts. Der Minister ließ in Ihrem Hause nach Ihnen fragen; man sagte ihm, Sie seien auf dem Bureau Ganz gewiß sucht er Sie hier auf! Sagt' ich's nicht? Sieh, da ist er schon! Neunter Auftritt. Narbonne zu den Vorigen. Narbonne.

Denn als der arme Mann den seinen auf die Erde fallen liess und davonging, sprach er zu sich selber so: "Rache an dem Feind auszuüben, so lange er reich und glücklich war, das war töricht und gefährlich; jetzt wo er unglücklich ist, wäre es unmenschlich und schändlich." Denkwürdigkeiten aus dem Morgenlande 2.

»Jes ein Bischen« sagte Jimmy, mit einem eben nicht liebevollen Blick nach Hedwig hinüber, die schon wieder mit den Gläsern beschäftigt war »an der Tischdecke da drüben.« »Zu schnell gebückt, nicht wahr? ja das thut schändlich weh; da hab ich mich auch neulich bös getroffen; sehn Sie mal hier, da müssen Sie noch die Narbe erkennen können

Ein Ausspruch des Antisthenes: "Königlich ist´s, wohlzutun und Schmähungen ruhig über sich ergehen zu lassen." Schändlich ist´s, wenn die Seele nur Macht hat über unsere Mienen, nicht über sich selbst, wenn sie nur jene, nicht aber sich selber umzugestalten vermag. Wie kann dich denn bald dies, bald jenes ärgern, das dich doch nichts angeht?

Henkel ist ein nichtswürdiger Schurke, der seinen Schwiegervater auf das Scheußlichste bestohlen und betrogen, seine Frau dann eben so schändlich verlassen hat, und den aufzufinden ich jetzt in den Staaten die Kreutz und Quere schon Monate lang herum gefahren bin.

Erkenn ich Braunen? Wie kommt er So geschändet? Und Braun versetzte: Leider erbärmlich Ist das Ungemach, das Ihr erblickt; so hat mich der Frevler Reineke schändlich verraten! Da sprach der König entrüstet: Rächen will ich gewiß ohn alle Gnade den Frevel. Solch einen Herrn wie Braun, den sollte Reineke schänden?

Es war schändlich, wie wichtig sie sich bei einer Sache anstellen konnten, die ihrem Gedächtnis gleich darauf entglitt, als wäre sie nie in der Welt gewesen. Jeden Augenblick fiel ihnen etwas anderes ein, und immer beanspruchten sie, in ihrer neuen Pose völlig ernst genommen zu werden.

Was Robert macht, ist schändlich, ist unerträglich. Ich ertrag es nicht. Sie müssen mir hier weg helfen.« »Robert ist kein Schurke; er ist kein Schurke. Wie können Sie so sprechenSie schrie: »Was sind Sie für ein Mensch. Ich will nicht, daß Sie sich durch den Sumpf ziehen lassen von ihm. Wenn das so fort geht, will ich Sie nicht sehen und Robert nicht sehen.

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