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Schon in Trier hatte man geklagt, dass bei so eiligem Rückmarsch die größte Schwierigkeit sei, Quartier zu finden, indem gar oft die einem Regiment angewiesenen Ortschaften schon besetzt gefunden worden, wodurch große Not und Verwirrung entstehe.

Seit dieser Zeit verfolgten wir gespannt die dortigen Vorgänge und hörten noch mehr und noch Schlimmeres. Den Zusammenhang der Ereignisse erklären am besten nachstehende Telegramme: Von uns an die Oberste Heeresleitung am 10. September 1914: „Erscheint mir fraglich, ob Rennenkampf entscheidend geschlagen werden kann, da Russen heute frühzeitig Rückmarsch angetreten haben.

Im Rheinland war wenigstens zu jener Zeit der größere Teil der Bevölkerung republikanisch gesinnt. Für meine Mutter brachte jene Zeit in ihr tägliches Einerlei insofern eine kurze Abwechslung, als, ich glaube bei dem Rückmarsch aus dem badischen Feldzug, das Bataillon des 25. Infanterieregiments, bei dem mein Vater gedient hatte, kurze Zeit in Wetzlar verblieb.

Als nun die Feinde die schäumenden Bierfässer und den gemästeten Ochsen gewahr wurden, da sank ihnen plötzlich der Muth: »Hol' euch der und jenerriefen die Kriegsleute »wer noch soviel Bier brauen und Mastochsen auf den Wällen umherlaufen lassen kann, den können wir nicht durch Hunger aus der Stadt treiben, vielmehr werden wir noch früher dem Hunger verfallen als jeneAm andern Morgen sah man wie der Feind das Lager räumte und den Rückmarsch antrat; Reval aber war wiederum gerettet.

Nun packten wir die gesammelten Steine und übrigen Sachen zusammen, um unsern Rückmarsch anzutreten, und ich hatte eben noch die letzten Anordnungen gegeben, wie am nächsten Tage neben den Leitern auch Bambusrohre angebracht werden sollten als Stützen für zarte Hände; da brachten mir, während ich noch in der Kraterschlucht war, Leute, die ich gestern nach Tananau beordert hatte, einige Briefe, welche mir anzeigten, dass die erwarteten Freunde und mit ihnen auch die Damen nicht kommen konnten, die ich doch so gerne im Krater des Vulcanes bewirthet hätte.

Die Rückkehr Die Flotte auf dem Akesines Der Kampf gegen die Maller Alexander in Lebensgefahr Die Kämpfe am unteren Indus Abmarsch des Krateros Die Kämpfe im Indusdelta Alexanders Fahrt in den Ozean Sein Abmarsch aus Indien Es mochte in den letzten Tagen des August 326 sein, als sich das makedonische Heer an den Ufern des Hyphasis zum Rückmarsch rüstete.

Findet sich auf dem Wege kein Anzeichen, so müssen das Bachbett und seine Ufer auf dem Rückmarsch noch besonders abgesucht werden. Die Wanderer gelangten zur Brücke, die über den hier stark fallenden Bach führt. Kaum fiel der Laternenschein auf diese morsche Brücke, da schrie Franz vor Entsetzen auf. Dort liegt ein Menschenkörper...

Einer der Leute führte mich zu seinem Kompagnieführer, und hier erfuhr ich denn, daß ich am Abend zuvor etwa fünfzig Schritte vor der feindlichen Linie gelandet sei und unsere Infanterie mich bereits aufgegeben hatte. Ich nahm mal erst ein ordentliches Abendbrot zu mir und trete dann den Rückmarsch an. Hinten wurde viel mehr geschossen als vorn.

Er beschloß, den Angehörigen vorzulügen, daß er den Kommerzienrat überredet und »breitgeschlagen« habe. Oho, so dumm, wie die andern glaubten, war er denn doch nicht; er wollte sich schon Respekt verschaffen. Der Rückmarsch in das Dorf währte ewig lange für den Ungeduldigen. Er blies in sein Bombardon, daß man es noch in Kerbitschau hören konnte, eine Viertelmeile von Oberlemmingen.

Die Förster hatten fünfzehn Kreuzer täglich zu zahlen, die Waldhüter nichts.... Auf dem Rückmarsch hatte Forstkommissär Günter ein sonderbares Summen im Ohr; immer klangen gedämpft die Worte. „Größter Gauner, anständiger Mensch!“ über den Widerspruch ärgerte sich Günter schändlich.