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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Erst als er Henkels Bubenstreich erfuhr, und Mitleid jetzt, zusammen mit dem Wunsch, das arme, so schändlich und bübisch verrathene Weib an jenem Elenden zu rächen, ihm wieder das alte Bild herauf beschwor als ihm die Möglichkeit sich zeigte, das Wesen, das er bis jetzt nur im Besitz eines Anderen gekannt, frei von diesen Fesseln, mit jenen Schranken fortgethan zu sehn, da wurde er zu seinem eigenen Erstaunen selber erst gewahr, daß das, was er im Anfang nur für reines Rechtlichkeitsgefühl, für jenen Drang gehalten, der Schwachen, Unterdrückten beizustehn, nicht ganz so frei von Eigennutz mehr sei.
Und dabei blitzt es zuweilen aus seinen tiefliegenden kleinen Augen so sonderbar heraus, und dann kann er bei unsern schlichten Reden oft so bübisch möcht ich sagen, lachen, daß es mich eiskalt überläuft. Ach, möchten nur nicht meine innern Gedanken wahr werden, aber oft ist es mir, als liege allerlei schwarzes Unheil im Hintergrunde, das nun der Fremde mit einemmal hervorrufen werde, nachdem er uns in seinen künstlichen Schlingen gefangen.«
Bübisch ist aber dieses und es ist gut, daß eure Macht nicht weiter reicht, als eure lotterige Stadtmauer!"
Laßt mich hinein! Um Gottes willen! Laßt mich! Ferdinand. Das Mädchen ist eine Heilige für sie muß ein Anderer rechten. Mein Kind! Mein Kind! Gift Gift, schreit man, sei hier genommen worden Meine Tochter! Wo bist du? Ich bin unschuldig Danke Diesem hier. O Jesus! Ferdinand. In wenig Worten, Vater Sie fangen an mir kostbar zu werden Ich bin bübisch um mein Leben bestohlen, bestohlen durch Sie.
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