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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ein Doria soll mich an Großmuth besiegt haben? Eine Tugend fehlt im Stamm der Fiesker? Nein! so wahr ich ich selber bin! Geht auseinander, ihr! Ich werde hingehen und Alles bekennen. Bist du wahnsinnig, Mensch? War es denn irgend ein Bubenstreich, den wir vorhatten? Halt! oder war's nicht Sache des Vaterlands! Halt! oder wolltest du nur dem Andreas zu Leibe, nicht dem Tyrannen?

Man verlangte die niedrigsten Dienstleistungen von mir, und ohne zu wissen wie, war ich alsbald das Ziel eines niedrigen Intrigenwesens, der Verleumdung und der Bosheit. Zehn Monate nahm ich mich zusammen, um meinem Versprechen treu zu bleiben. Ein frecher Bubenstreich machte der Sache ein Ende.

Jetzt gib mir geschwind das Leintuch, so will ich ihn darin forttragen in den Wald und will ihn dort einscharren, sonst geht's zu bösen Häusern." Die Frau erschrickt, richtet sich auf und gibt ihm das Leintuch. Kaum war er fort, so kommt der rechte Dieter wieder und sagt ganz getröstet: "Frau, es ist nur ein dummer Bubenstreich gewesen, und der Dieb ist von Stroh."

Die Zeitungen sprachen, um eine Panik an den Höfen und an der Börse zu vermeiden, nur von dem Bubenstreich eines Halbwahnsinnigen, „aber im Vertrauen gesagt, ich habe Anlaß, zu glauben, daß ein weitverzweigtes Komplott bestanden hat.

Für Nadia lag es außer allem Zweifel, daß nur die gewichtigsten Gründe einen solchen Mann veranlassen konnten, einen derartigen Bubenstreich ungestraft hingehen zu lassen. Ruhig ging sie auf ihn zu, ganz so, wie er sich ihr auf dem Polizeiamte in Nishnij-Nowgorod genähert hatte. „Deine Hand, Bruder!“ redete sie ihn an.

Erst als er Henkels Bubenstreich erfuhr, und Mitleid jetzt, zusammen mit dem Wunsch, das arme, so schändlich und bübisch verrathene Weib an jenem Elenden zu rächen, ihm wieder das alte Bild herauf beschwor als ihm die Möglichkeit sich zeigte, das Wesen, das er bis jetzt nur im Besitz eines Anderen gekannt, frei von diesen Fesseln, mit jenen Schranken fortgethan zu sehn, da wurde er zu seinem eigenen Erstaunen selber erst gewahr, daß das, was er im Anfang nur für reines Rechtlichkeitsgefühl, für jenen Drang gehalten, der Schwachen, Unterdrückten beizustehn, nicht ganz so frei von Eigennutz mehr sei.

Als endlich vom Senat die Entscheidung kam, lautete sie auf Fortsetzung des Krieges man beteiligte sich also von Staats wegen an dem Bubenstreich des Pompeius.

Wort des Tages

ibla

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