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Wie dieser Gedanke die Herrschaft über seine Seele bekommen hatte, stand er leise auf und schlürfte in den Pantoffeln nach der Thür. In demselben Augenblick, wo sich Scrooges Hand auf den Drücker legte, rief ihn eine fremde Stimme bei Namen und hieß ihn eintreten. Er gehorchte. Es war sein eigenes Zimmer. Daran ließ sich nicht zweifeln. Aber eine wunderbare Umwandlung war mit ihm vorgegangen.

Wie verdreußt mich's, daß unsere Drucker so schändlich verziehen mit den Exemplaren . Ich schicke solch Exemplar darum hinein, daß sie bald sollen fertig werden

Jetzt hatte sie das Bambushaus erreicht die hohen Stufen flog sie hinan, preßte den Drücker nieder, und als dieser dem Griff nachgab, und die Thür sich in ihren Angeln drehte, brach sie, nicht mehr im Stande die furchtbare Aufregung der letzten Stunden zu ertragen, auf der Schwelle ohnmächtig zusammen.

»Ja, gute Frau, was geht denn das uns an, was wollen Sie denn eigentlichfragte der Schreiber. »Wir haben gemeint, ob Herr Weber den Kopf nicht kaufen würde?« »Kaufen? Ja, zu was denn?« »Daß man Formen danach mache zu Papiermasché-Köpfen. Mein Mann ist Drücker in Oberhain

Zögernd und beklommen stieg Ilse die Treppe hinunter. Vor der Vorsteherin Zimmer blieb sie stehen. Sie konnte sich nicht entschließen, die Thür zu öffnen. Zweimal hatte sie schon die Hand nach dem Drücker ausgestreckt und wieder zurückgezogen. Es war so furchtbar schwer, die erste Abbitte zu thun. Ob sie umkehre?

Er fragte Frau Greiner, was sie zu Markte gebracht habe und was ihr Mann sei. »Mein Mann ist Drückersagte Frau Greiner. »Was ist das, Drücker?« »Wenn man das Papiermasché in die Formen drückt, daß es Puppenköpfe gibt.« »Helfen Sie auch drücken?« »Nein, ich bin Balgnäherin, was die Körper für die Puppen gibt. Und die Kinder helfen auch, sie wenden um und stopfen aus mit Sägespänen

O, wie sie leben, dachte Alexander versunken; und wie ich sie alle gewahre, diese und hinter ihnen andre, ihre Brüder und Schwestern, ihre Ahnen und ihre Kinder, diese und die draußen, den Landmann am Pflug, den Drechsler an seiner Bank, den Schuster vor der Wasserkugel, den Schmied am Windbalg, den Maurer an der Mörtelgrube, den Bergknappen im Schacht, den Uhrmacher, die Lupe am Aug’ und auf die Rädchen lugend, den Schlächter und sein Beil, den Holzfäller im Wald, den Boten, der Briefe bringt, den Drucker am Setzkasten, den Fischer auf dem Meer, den Hirten bei der Herde; die vielen Schweigsamen, die keine Worte haben, alle die unten sind, weil sie keine Worte haben, und die nach den Oberen verlangen, nach den Mächtigen, die mächtig sind, weil sie Worte haben, ihnen deswegen dienen, weil sie Worte haben, sie deshalb zu vernichten trachten, weil sie Worte haben.

Zu derselben Zeit erfuhr ich, daß Lebius gar nichts besaß, sondern den Offenbarungseid geleistet hatte, daß er den Drucker seines Blattes nicht bezahle, daß er überhaupt nur Schulden habe und daß er sogar Honorar schuldig bleibe. Daß seine Zeitung eine solide Basis habe, war unwahr, ebenso die "große Zahl der akademischen Mitarbeiter" und Anderes.

Auch die Arbeiter der Firma erfuhren es, Setzer, Drucker und alle Andern, ebenso die mitarbeitenden Schriftsteller. "May ist bestraft; er hat gesessen," das drang bald leiser, bald lauter, aber überall durch. Es ist also grundfalsch, jetzt nun von plötzlichen "Enthüllungen" oder gar von meiner "Entlarvung" zu sprechen. Wer behauptet, er habe mich entlarvt, der lügt.

"Leider ist der Drücker etwas verhärtet, aber du darfst das fremde Meisterstücklein keinem hiesigen Büchsenmacher anvertrauen, er würde dir es verderben." "Etwas hart? tut nichts!" sagte der Pfarrer. Er nahm trotz Mantel und Kragen am einen Ende der Laube Stellung. Auf dem linken Fuße ruhend, den rechten vorgesetzt, zog er den Hahn und krümmte den Arm.