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Ihr Hôtel in den Champs Elysées war voll von Kunstgegenständen. Dort hatte sie auch ihr Atelier; sie war nämlich Bildhauerin. Alice war nicht mehr jung, eine kräftige, rundliche Person, gutmütig und lustig.

Das Mansardzimmer, welches Goethe bisher bewohnt hatte, war dem Grafen zu einem Atelier eingeräumt worden, in welchem er mehrere Frankfurter Künstler für sich arbeiten ließ. Für Goethe, der ihn dort oft besuchte, ging daraus noch der Vortheil hervor, daß er in der französischen Sprache, die er bisher sehr vernachlässigt, sich immer mehr vervollkommnete.

Da wurde er plötzlich ganz zudringlich, und schließlich bat er mich, ich möchte ihn in seinem Atelier besuchen. Ich war ganz starr ... Ja und weiter, heute Mittag war er zum Essen da und bevor er ging, schob er mir mit frechem Grinsen seine Visitenkarte hin. Was soll ich thun! Ich bin ganz außer mir. Mich darf jeder beleidigen.

"Ein Lebemann, siehst Du, wie sein Vater." "Aber genau wie sein Vater hat er auch viele gute Eigenschaften", warf Frau Dawes ein. "Das hat er", sagte Anders Krog ernsthaft. Mary antwortete nicht. Sie sagte Gutnacht und bot ihm die Stirn zum Kuß. Ein paar Tage später, ganz früh am Morgen, suchte Mary Alice in ihrem Atelier des Hinterhauses auf.

Eines Nachmittags in der Schneedämmerung brachte der Fuhrmann zwei Bilderkisten, die ihm von einer geschlossenen Ausstellung zurückgesandt wurden. Lütje schleppte sie hinauf und rief Richard zu, sich den Schlüssel zum Atelier von Herrn Rolfers geben zu lassen und ihm die Türe zu öffnen. So betrat Richard die Werkstatt seines Vaterszum erstenmal sah er die Werkstatt eines Künstlers.

Auf die Wundflächen legte er Watte und verband sich dann mit einem großen roten Tuch. Er setzte eine Mütze auf, verlöschte die Lampe und begab sich auf die Straße. Bis zum Morgengrauen irrte er planlos durch die Stadt, dann begab er sich wieder ins Atelier, nahm Bild, Kasten und Staffelei und machte sich auf den Weg hinaus, wo der Acker war mit der Mauer und dem Mohnfeld.

Chloe hat mehrere Male an einer Tafel der Serie der Lautenmacher servirt und hat aus den gepflogenen Unterhaltungen Interesse für diese Beschäftigung gewonnen; sie faßt eines Tages den Entschluß, das Atelier derselben zu besuchen, und was sie sieht und hört, gefällt ihr so, daß sie beschließt, in die Serie der Lautenmacher einzutreten.

Sie sind ein ehrenwerter Künstler." "Nun und?" "Also kurzum: Ich bringe Ihnen einen Vater, eine Mutter und eine Tochter." "Alle drei auf einen Schlag?" "Meiner Treu, ja! Sie wollen sich porträtieren lassen. Diese Spießbürger, die sich für Kunst begeistern, haben es noch nie gewagt, ein Atelier zu betreten. Übrigens hat die Tochter eine Mitgift von hunderttausend Francs zu erwarten.

Georg ist in der Nacht von heftigem Fieber ergriffen worden, und ich habe den Arzt rufen lassen, ihn aber nicht erwarten können.« »Ich will ihn erwarten und Ihnen Botschaft ins Atelier bringensagte Dietrich. »Nicht selbsterwiderte sie rasch, »schicken Sie mir Nachricht. Ich bitteSie machte eine flehende Gebärde, nickte ihm zu und eilte davon.

Aber unter der Oberfläche dieses Gespräches ging etwas ganz anderes zwischen uns vor; ein stummer erbitterter Kampf: sie versuchte mich durch ihre Ruhe von der Ungetrübtheit ihres Glückes zu überzeugenund ich wehrte mich dagegen, ihr zu glauben. Ich mußte wieder an jenen japanisch-chinesischen Abend in Samodeskis Atelier denken, wo sie sich in gleicher Weise bemüht hatte.