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gegen die Gewalt, die gegen ihm geschehen, gegen die Gewalt, die ihm geschehen Zwei Lootenfische Zwei Lootsenfische tiefer und tiefer senkte er sich in seinen Ringen tiefer und tiefer senkte er sich in seinem Ringen Sr. Excellenz führt den trostlosen Krieg Se. Excellenz führt den trostlosen Krieg das monotone Picken der großen Wanduhr das monotone Ticken der großen Wanduhr

Doktor Maspero war der letzte, der vor den trostlosen Beraubten hintrat. Er schaute prüfend zu dem Lehrer empor und sagte übelgelaunt: »Es ist ja gerade so, als ob Sie eine lebendige Familie verloren hätten. Pfui, Unruh, das heißt sich zum Narren stempeln

Dann aber, als sähe er vor sich etwas, vor dem er sie beschützen müsse, riß er seine Frau und die beiden Knaben hastig an sich, blickte sie mit trostlosen Augen an und stöhnte laut. Und als ich ihm zuredete: "Wirf deine Sorgen auf den Herrn, Martin!", da rief er verzweifelnd: "Harre, Harre, das sind nicht mehr die Sorgen, das ist die Armut selbst!

Am lebendigen Glauben des Priesters entzündet sich der Glaube der Laien, am lebendigen Glauben der Laien die Begeisterung des nach Vollendung seines hohen Berufes strebenden Priesters; diese Thatsache wirft wohl einen Lichtstrahl in die mehr trostlosen als tröstlichen Zustände der "christlichen" Staaten!

Hie und da hat auch Einer ein Buch genommen, und studirt halblaut vor sich hin die unbegreifliche Aussprache englischer Wörter nach, irgend einem trostlosen Rathgeber in Redensarten und Gesprächen, quält sich mit dem w und th, und steckt das Buch endlich wieder, so klug als vorher und nur vielleicht noch mehr verwirrt, in die Tasche.

Daß dadurch eine gedankliche Zwiespältigkeit in den Bau hineinkommt, würde künstlerisch wenig bedeuten, wenn dieses Schwanken nicht noch eine, den anderen heterogene Wirklichkeitsschicht schaffen würde, die mit den an und für sich heterogenen beiden Sphären in keine kompositionelle Verbundenheit gebracht werden kann; die deshalb, je echter sie gestaltet ist, desto stärker in das Entgegengesetzte des Beabsichtigten umschlagen muß: der Triumph dieser Liebe über die Kultur soll ein Sieg des Ursprünglichen über das falsch Verfeinerte sein, er wird jedoch zu einem trostlosen Verschlucktwerden alles menschlich Hohen und Großen von der Natur, die im Menschen lebt, die sich aber, indem sie sich wirklich auslebt in unserer Welt der Kultur nur als Anpassung an die niedrigste, geistloseste, ideenverlassenste Konvention ausleben kann.

So ist's denn ? Priester. Schweig! Tempelhüter. Nur, Herr, um dir zu melden: Der ältre jener beiden Jünglinge, Die du wohl kennst; wir fanden ihn am Strand, Trostlosen Jammers, suchend seinen Freund. Die Diener halten ihn. Priester. Führt ihn herbei. Hat er die Freiheit gleich verwirkt, und mehr, Sei's ihm erlassen, bringt er jenen heim. Hero! Hero. Wer ruft? Priester. Ich bin's. Du höre mich!

Sie bezahlten, der Festere nahm den Schwankenden und Trostlosen unter den Arm, es war schon Nachmittag geworden, und so gingen sie zusammen, erst ein Stück gradaus, dann bergauf, über die freundlichen Wiesen. Wie milde alles war. Wie man da hätte plaudern und scherzen können, wenn man in Begleitung eines Kindes, eines Mädchens oder einer schönen Dame gegangen wäre.

Da verlor das traurige Gesicht der Frau den trostlosen Ausdruck, den es bisher gehabt hatte. »Gut, daß du wieder da bistdie Worte taten ihr wohl; zeigten sie ihr doch, daß sich jemand über ihre Rückkehr freute.

Dieses sonderbare Zusammentreffen so glücklicher Vorbothen eines bessern Schicksalesseine gegenwärtigen traurigen Vermögensumständeder Anblick einer trostlosen Gattinder Gedanke an zwey unmündige Kinder: alles dieses war nicht gemacht, einen bewunderten Künstler, der nie Stoiker gewesen ist, in seinem 35ten Jahre die Bitterkeit des Todes zu versüßen. »Eben jetzt, so klagte er oft in seiner Krankheit, soll ich fort, da ich ruhig leben würde!