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Eve Auf, Ruprecht! Der Richter Adam hat den Krug zerbrochen! Ruprecht Ei, wart, du! Frau Marthe Er? Frau Brigitte Der dort? Eve Er, ja! Auf, Ruprecht! Er war bei deiner Eve gestern! Auf! Fass' ihn! Schmeiß ihn jetzo, wie du willst. Walter steht auf. Halt dort! Wer hier Unordnungen Eve Gleichviel! Das Eisen ist verdient, geh, Ruprecht! Geh, schmeiß ihn von dem Tribunal herunter.

Hinaus, verdammter Kritikus, Sonst schmeiß ich dich in Scherben. Du Schlingel willst mir den Genuß Der Gegenwart verderben! Der alte Förster Püsterich Der ging nach langer Pause Mal wieder auf den Schnepfenstrich Und brachte auch eine nach Hause. Als er sie nun gebraten hätt, Da thät ihn was verdreußen; Das Thierlein roch wie sonst so nett, Nur konnt er's nicht recht mehr beißen.

Diederich erschien jetzt ganz früh im Bureau, um solche Briefe abzufangen, aber Sötbier war immer noch früher da, und das vorwurfsvolle Schweigen des alten Prokuristen erhöhte seine Wut. „Ich schmeiß den ganzen Krempel hin!“ schrie er. „Sie und die Leute sollen dann sehen, wo sie bleiben.

Das heißt gesprochen wie ein tüchtiger Kerl, der seinen guten Namen werthält. Komm, wollen wir ans Werk gehn? ErsterMörder. Gib ihm eins mit dem Degengriff übern Hirnkasten, und dann schmeiß ihn in das Malvasierfaß im nächsten Zimmer. ZweiterMörder. Oh, herrlich ausgedacht! und mache ihn so zur Tunke. ErsterMörder. Still! er wacht auf. ZweiterMörder. Schlag zu! ErsterMörder.

Süße Kerne schluck’ ich fleißig; Doch die Schalen, ei! die schmeiß’ ich Lieber Andern hin, Weil ich König bin. Aber seid nicht bang! Zwar mein Bart ist lang, Und mein Kopf ist dick Und gar wild mein Blick; Doch was thut denn das?

Ich laß noch einmal blasen, machen sie dann nicht sogleich auf, so schmeiß' ich Feuer in die Stadt, daß ihre Käfige zusammenbrennen." "Bassa manelka! Waz mich daz freut!" sagte der lange Peter, der in der ersten Rotte neben dem Herzog stand, leise zu seinen Kameraden.

Hier gibt es keine Braut, hier gibt es nur Arbeiter. Ihr beide stehlt mir die Arbeitszeit, die ich euch bezahle. Ihr seid Schweine und außerdem Diebe. Ich schmeiß’ euch ’raus, und ich zeig’ euch an, wegen öffentlicher Unzucht!“ Er sah herausfordernd umher. „Deutsche Zucht und Sitte verlang’ ich hier.

Gustes Leidenschaft hatte sich an der des Gatten entzündet. „Diedel!“ rief sie. „Ich bin imstande und werf’ ihm meinen Reiseschleier auf den Weg, damit daß er darüber geht, und die Rosen von meinem Hut schmeiß’ ich auch hin!“ – „Wenn er dich aber sieht und du machst ihm Eindruck?“ fragte Diederich und lächelte fieberhaft. Gustes Busen begann zu wogen, sie senkte die Lider.

Schmeiß sie hinaus. Ich will nichts von ihr wissen. Gottschalk. Was! Hört ich recht ? Käthchen. Wo ist der Graf vom Strahl? Der Graf vom Strahl. Schmeiß sie hinaus! Ich will nichts von ihr wissen! Wie, gnädiger Herr, vergönnt ! Hier! nehmt, Herr Graf! Was willst du hier? Was hast du hier zu suchen? Nichts! Gott behüte! Diesen Brief hier bitt ich-Der Graf vom Strahl. Ich will ihn nicht!

Sötbier setzte auseinander, daß das nicht gehe, weil dann alle die Arbeit niederlegen würden. Diederich wollte es nicht begreifen. Waren denn alle organisiert? Nein. Nun also. Aber, erklärte Sötbier, sie hatten Furcht vor den Roten, sogar auf die alten Leute war kein Verlaß mehr. „Ich schmeiß’ sie ’raus!“ rief Diederich. „Samt und sonders, mit Kind und Kegel!“