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»Seit der Zeit befinde ich mich aber ausnehmend wohl; ich boarde in einem anständigen Französischen Kosthaus und beschäftige jetzt elf Arbeiter, lauter arme deutsche Einwanderer, die ich mir abrichte und gut bezahle, verdiene dabei ein recht hübsches Geld und beginne sogar schon an Sparen und Zurücklegen zu denken, drohenden Alters wegen

Da er in kühlem Schweigen blieb: »Wie Sie all das Pinke Pinke bloß loswerden. Sie tragen ja nich mal Ringe an den Fingern.« »Ich werde es auch niemals losUnd er erklärte, unbesorgt, ob sie verstehe. »Ich bezahle keine Frauen, weil ich mich nicht selber demütigen möchte. Übrigens ist es unnötig. Es geht wie mit den Kunstwerken, für die ich ja Gott weiß was hingeben würde.

Nachdem sie ihm das Zimmer gezeigt hatte, fragte die Frau: »Was sind Sie?« »O, ich bin nichts. Stellenlos bin ich. Aber ich werde mir eine Stelle suchen. Seien sie unbesorgt. Ich bezahle Ihnen diese Summe hier zum voraus, damit Sie einigermaßen ruhig sein können. Hier, bitteUnd er gab ihr ein größeres Geldstück als Vorausbezahlung in die Hand.

Er hätte zwar am liebsten selbst den Kurier bekommen, samt der inhaltsschweren Depesche, doch, da dies nicht mehr zu ändern war, machte er gute Miene zum bösen Spiel, dankte, daß man ihn sogleich von der wichtigen Nachricht avertiert habe und berechnete dabei, welche Summe dem Dessauer diese Nachricht gekostet haben könnte, indem er annahm, dieser Kaufmann müsse die Preise, die er in Wien für solche Winke bezahle, überboten haben.

Er konnte die Verwaltung der Kolonien nicht genug rühmen, denn er sagte, er sei überzeugt, dass man viel Verlust hätte an dem Thee, den man von ihm kaufte, und dass es also ein wahrer Edelmut sei, dass man dauernd einen so hohen Preis für einen Artikel bezahle, der eigentlich geringen Wert hätte und den er selbst denn auch nicht gern möchte, denn er tränke stets chinesischen Thee.

Ich schicke hie mit dem Magister Paul den silbernen Apfel, den mir Ihre gnädige Hand geschenkt hat, den magst Du, wie ich zuvor geredet habe, unter die Kinder teilen und fragen, wie viel sie Kirschen und Aepfel dafür nehmen wollen; die bezahle ihnen bar über und behalt' Du den Stiel davon.

Ich bezahle dich nun, es hat dir wenig geholfen, Staub zu kratzen, Wasser zu lassen, das Fell zu bescheren, Dich zu schmieren; wehe dir nun! du hast mir so vieles Übel getan, gelogen auf mich, mir das Auge geblendet, Aber du sollst nicht entgehn, ergib dich, oder ich beiße! Reineke dachte: Nun geht es mir schlimm, was soll ich beginnen?

Mein Vermögen ist so geschmolzen, daß ich, wenn ich alle meine Schulden bezahle, nichts übrig behalte. Lisidor. Oh! schweig doch davon. Habe ich schon nach deinem Vermögen gefragt? Ich weiß so wohl, daß du ein lockrer Zeisig gewesen bist, und alles durchgebracht hast; aber eben deswegen will ich dir eine Tochter geben, damit du doch wieder etwas hast. Nur stille! da sind sie; laßt mich machen.

Ich kann dir freilich nichts mitgeben. Aber solange ich lebe, will ich alles an dich wagen. Nimm dir wieder einen Sprachmeister, einen Zeichenmeister, einen Klaviermeister und alles an. Ich bezahle, und wenn mich der Monat funfzig Taler käme. Du bist es wert.

Machen Sie mitbezahle gut, sehr gut!« »Darf ich um Ihren Namen bitten?« »Lindsay, David LindsayTitel nicht, brauche nichtSir Lindsay sagen.« »Sie beabsichtigen wirklich, nach dem Euphrat und Tigris zu gehen