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Ach Glücke, du verfolgest itzunder nicht die Getreuen und Frommen, und je höher die Personen sein, je mehr du mit ihnen zu kriegen hast. O gütiger GOTT, der Du bist ein Licht aller Ungetrosten und Verlaßnen, ich bitte Dich, Du wollest mich arme Jungfrauen trösten. Behalte und behüte mir meine Sinne, meinen Verstand und Vernunft, damit ich nicht verliere Leib und Seele!

Was machst, Bursche? Herr das Geld hab' ich nicht verdient. Fiesco. Schafskopf von einem Jauner! den Galgen hast du verdient. Der entrüstete Elephant zertritt Menschen, aber nicht Würmer. Dich würd' ich hängen lassen, wenn es mich nur so viel mehr als zwei Worte kostete. Der Herr sind gar zu gütig. Fiesco. Behüte Gott! nicht gegen dich.

Nun will, und muß ich Ihnen Behüte Gott sagen; denn ich habe mehrere Briefe zu schreiben, Dieser muß mich für die unangenehmen welche ich noch zu schreiben habe schadlos halten; Leben Sie wohl! mein guter Vatter grüßt Sie herzlich; das gleiche thut Ihre Schwester Johanna Fichte. Wir haben Ihren 2. Brief auch erhalten. Mein Mann wird Ihnen nächstens schreiben.

Doch behüte der Himmel, dass ich mich über meine Vorfahren erheben sollte; es wird uns jetzt viel leichter gemacht, und wir können mit geringern natürlichen Vorzügen eine große Rolle spielen. Martin. Nicht zu bescheiden, Gevatter! Breme. Es ist lautre Wahrheit.

In der Richtung nach Mellendorf zu war der Himmel rot; da brannte ein Hof oder ein Dorf. »Errette sie, Herrbetete der Prediger in sich hinein, »vor den bösen Menschen; behüte sie vor den frevelhaften Leuten

Das ist das Apostem von übermässiger Grösse und Ruhe, das inwendig aufbricht, ohne von aussen eine Ursache zu zeigen, warum der Mann sterben muß. Ich danke euch, mein Herr, für eure Nachrichten. Hauptmann. Gott behüte euch, mein Herr. Rosenkranz. Gefällt's euch weiter zu gehen, Gnädiger Herr? Hamlet. Ich will gleich wieder bey euch seyn; geht nur ein wenig voraus.

Die schlechte, Kurzsicht'ge Staatskunst, die, um eines Falles, Da die Empfindung sich verderblich zeigt, Zehn andere vergißt, im Lauf der Dinge, Da die Empfindung einzig retten kann! Schütt' ich mein Blut dir, an dem Tag der Schlacht, Für Sold, sei's Geld, sei's Ehre, in den Staub? Behüte Gott, dazu ist es zu gut!

Läuffer. Gott behüte, ich bin in eine Tabagie gekommen Wenzeslaus. Und da werd' ich dick und fett bey und lebe vergnügt und denke noch ans Sterben nicht. Läuffer. Es ist aber doch unverantwortlich, daß die Obrigkeit nicht dafür sorgt, Ihnen das Leben angenehmer zu machen. Wenzeslaus.

Setzen Sie sich auf meinen; ohne Umstände! meiner ist der weichste. Lisette. Verzeihen Sie! So grob werde ich nicht sein Christoph. Ohne Umstände, ohne Komplimente! Wollen Sie nicht? So werde ich Sie hintragen. Lisette. Christoph. Befehlen? behüte Gott! Nein! befehlen will viel sagen. Wenn Sie es so nehmen wollen, so bleiben Sie lieber sitzen. Der Grobian! Doch ich muß es gut sein lassen

»Ich kann ja nicht wartenantwortete der Pfannkuchen, »ich muß weiter rollen, denn die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann und die Henne folgen mir alleDer Pfannkuchen rollte weiter, und der Hahn folgte ihm auch. Dann begegnete der Pfannkuchen einer Ente. »Guten Tag, Pfannkuchenrief die Ente. »Gott behüte Sieantwortete der Pfannkuchen.