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Himmel, da kann ich mein Lottchen heiraten! Her mit der Kugel! Nigowitz. Nur langsam, nicht so gschwind! Gib mir der Herr zuerst mein Neunegulden. Karl. Wenn ich gekegelt habe, Freund! Nigowitz. Nichts! da ist der Herr schon lang hin. Da krieg ich nichts mehr. Karl. Was? Nigowitz. Freilich. Da muß man ja nicht so gäh sein. Da les der Herr zuerst.

Ich glaube, Julia habe sich mit Paris Vermählen sollen: sagt' er mir nicht so? Wie, oder träumt ichs? Oder bild ichs mir Im Wahnsinn ein, weil er von Julien sprach? O gib mir deine Hand, du, so wie ich, Ins Buch des herben Unglücks eingezeichnet! Ich bette dich in eine stolze Gruft. Doch Gruft? Nein, helle Wölbung, Jungerschlagner!

"Sie hat recht gehabt, Fenice, ich habe kein Weib. Aber woher weiß sie oder du, daß ich je eins haben will?" "Wie könntest du mich nicht wollen?" sagte sie mit unerschütterlichem Vertrauen. "Setz dich hier zu mir her, Fenice! Ich habe dir viel zu sagen. Gib mir deine Hand; versprich mir, daß du mich verständig anhören willst bis zu Ende, meine arme Freundin!"

Es gehört wirklich eine Geduld dazu. Ich möcht mich selbst ohrfeigen, aber auf seinem Gesicht. Astragalus. So gib denn her. Gesteh, du hast ihn mir vergiftet. Malchen. Aber Vater Lischen. Gnädger Herr! Astragalus. Da hilft kein Leugnen mehr, der Trank ist Gift. Rappelkopf. Ah, das ist noch über den Zichori. Sopie. So hör doch nur, es ist ja niederschlagendes Pulver. Astragalus. Es ist nicht wahr.

Wenn du denken solltest, daß die in wahrhafte Reinheit Eingegangenen jegliches Sein völlig zerstört und demselben ein Ende gemacht haben, so gib, o Rabdschor, solcher Meinung nicht Raum... Es sind dies nur Worte das Wesen selbst ist unausdenkbar und wird von Unmündigen nicht erkannt.

Capulet, Montague! Seht, welch ein Fluch auf eurem Hasse ruht, Daß Liebe eure Freuden töten muß! Und ich, weil ich dem Zwiespalt nachgesehn, Verlor auch zwei Verwandte. Alle büßen. CAPULET O Bruder Montague, gib mir die Hand! Das ist das Leibgedinge meiner Tochter, Denn mehr kann ich nicht fordern.

Noch eins vergaß ich und das sag ich nun. Von Schätzen nahm dein Gatte manches mit Aus Jolkos fliehend nach des Oheims Tod. Medea. Im Hause liegt's verwahrt, geh hin und nimm's! König. Wohl ist das goldne Kleinod auch dabei, Das Vlies, der Preis des Argonautenzugs? Was wendest du dich ab und gehst? Gib Antwort! Ist es darunter? Medea. Nein. König. Wo ist es also? Medea. Ich weiß es nicht. König.

»Was sagst du da, Rico«, rief sie, »was hast du gerade jetzt gesagt?« »Meines Vaters Namen«, sagte Rico ruhig. Frau Menotti hatte nicht mehr zugehört, sie war an die Tür gelaufen. »Stineli, gib mir ein Halstuch«, rief sie hinein. »Ich muß zum Herrn Pfarrer auf der Stelle, mir zittern alle GliederStineli brachte erstaunt ein Halstuch.

Fange nur an, um solche Dinge zu bitten, dann wirst du ja sehen! Einer bittet, er möchte frei werden von einer Last? du bitte, wie du´s nicht nötig haben möchtest, davon befreit zu werden. Jener, daß ihm sein Kind erhalten werden möge? du, daß du nicht fürchten mögest, es zu verlieren usf. Mit einem Wort, gib allen deinen Gebeten eine solche Richtung, und sieh, was geschehen wird.

Wenigstens wandte sie sich bald auf die Seite und forderte ihn mit ihrer erregten Stimme auf: »Wilms, gib mir die Bibel von dem Tischso, und nun gehgeh nur und schlag ein Auge auf die Wirtschaftes muß ja doch seinDa ging der Mann schwerfällig hinaus; allein als sich die Tür geschlossen hatte, blieb er stehen und lauschte zurück.