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Hat das der Bauer gesagt? Licht Dies und noch mehr Adam So? Licht Wenn Ihrs wissen wollt. Denn in der Frühe heut sucht man den Richter, Dem man in seinem Haus Arrest gegeben, Und findet hinten in der Scheuer ihn Am Sparren hoch des Daches aufgehangen. Adam Was sagt Ihr? Licht Hilf inzwischen kommt herbei, Man löst ihn ab, man reibt ihn, und begießt ihn, Ins nackte Leben bringt man ihn zurück.

Ihr habt zulängst hier auf dem Stuhl gesprochen. Adam Auf Ehr! Ich habe nicht studiert, Ew. Gnaden. Bin ich Euch Herrn aus Utrecht nicht verständlich, Mit diesem Volk vielleicht verhält sichs anders: Die Jungfer weiß, ich wette, was ich will. Frau Marthe Was soll das? Dreist heraus jetzt mit der Sprache! Eve O liebste Mutter! Frau Marthe Du ! Ich rate dir!

Dann muß er sich so splitterfasernackt entkleiden, wie Adam weiland im Unschuldkleide der Natur im Garten Eden gestanden ist; und in diesem Naturkleide muß er nun den Stamm hinaufklettern und zitternd und bebend im Sinn behalten, daß er keinen Ton vernehmen lassen darf; denn alsbald ihm auch nur der leiseste Laut entführe, würde er gleich des Todes sein.

Licht Das ist ja seltsam. Frau Marthe Du hättest mir, o Eve, nicht versichert Nicht Joseph und Maria angerufen? Eve Beim Schwur nicht! Schwörend nicht! Seht, dies jetzt schwör ich, Und Joseph und Maria ruf ich an. Adam Ei, Leutchen! Ei, Frau Marthe! Was auch macht Sie? Wie schüchtert Sie das gute Kind auch ein!

Adam Der Teufel soll mich holen! Ich hatte die Perücke aufgehängt, Auf einen Stuhl, da ich zu Bette ging, Den Stuhl berühr ich in der Nacht, sie fällt Licht Drauf nimmt die Katze sie ins Maul Adam Mein Seel Licht Und trägt sie unters Bett und jungt darin. Adam Ins Maul? Nein Licht Nicht? Wie sonst? Adam Die Katz? Ach, was! Licht Nicht? Oder Ihr vielleicht? Adam Ins Maul!

September 1786 Herr Wolfgang von Goethe auf seiner Fahrt nach Italien von Karlsbad her durchreiste, fand er in dem Stifte Waldsassen einköstliches Besitztum der geistlichen Herren, die früher als andere Menschen klug waren“. Vielleicht stand unter irgendeinem Torbogen der noch nicht zwanzigjährige Sohn des Joseph Adam Thoma und sah die Eilkutsche vorüberrollen, in der der Olympier saß und sich freute, daß ihm die heimliche Abreise so wohl gelungen war.

Man beachte, wie rationalistisch hier nicht »die Gottheit«, sondern »die Vernunft« als Schöpfer hingestellt wird. Winstanley führt dann weiter aus, erst durch die Gewalt sei die Knechtschaft in die Welt gelangt, und das sei der Adam, der Vater der Erbsünde. Er treibt politische Etymologie und erklärt: »Adam, das ist also ein Damm

Mohammed lässt verschiedene Offenbarungen zu seit der Erschaffung der Welt, und unter den Propheten giebt es verschiedene Rangstufen. Zu den ersten gehören Adam, Noah, Abraham, Moses und Jesus. Es kommen sodann Patriarchen und Propheten, welche vollkommen heilig und sündlos auf Erden lebten.

Ein Lieblingsthema der Mönche scheint die Schöpfung gewesen zu sein, denn sie wurde sehr oft dargestellt, und höchst erbaulich ist es, wenn Gott, der im Schlafrock mit Brille und Perücke erscheint, von Adam auf den Knien darum gebeten wird erschaffen zu werden.

Das Stück Feld, das Adam mit seiner Last überqueren mußte, war so vom feindlichen Feuer bestrichen, daß die Soldaten des elften Regiments, die jetzt zum Kampf rückten, sich nur kriechend vorwärts bewegten, und obwohl dreimal in seiner unmittelbaren Nähe Granaten krepierten, kümmerte sich Adam darum nicht. Ein Geschoß zerschmetterte ihm die rechte Hand.