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Ich liebe diese Blumen, Weil sie als Meinung gelten ohne Wert. Du nennst sie deinen Schild. Ein einfach Wappen! Doch wär' ein Wahlspruch etwa beigefügt, Was gilt's? er wäre stolz, so wie sie einfach. Ein Wahlspruch auch fehlt meinem Schilde nicht, Demütig aber ist er wie die Zeichen. Du liebst in Rätseln auszusprechen dich Und knüpfst daran die höchsten deiner Gaben. Dich selbst.

»Du bist schlausagte er und schaute dem großen Gefährten in die wachen Augen, »mit dir ist nicht leicht zu streiten, du siehst alle Dinge so, wie sie dir recht sind, und was dir nicht gefällt, das nennst du die Fehler der anderen. Aber ich habe doch recht, das letzte Ziel des Lebendigen ist eine große Harmonie, eine Freude ohne Ende.« »Willst du darauf wartenfragte der Fuchs.

Wie deine Gegenwart im Raum bestimmt, was du hier und was du dort nennst, wie deine Gegenwart in der Zeit bestimmt, was du als vorher und was du als nachher unterscheidest, so bestimmt deine Gegen-wart im Da-sein, was in dir zeitlich, was außer dir räumlich erscheint.

"Das, was Du Sage nennst," sagte er, "trägt in sich die ewige Wahrheit, daß Gott alles und alle geschaffen hat, und daß die Sünde ein Abfall von ihm ist." "Weshalb es nicht so lehren, anstatt in unwahren Bildern?" "Kinder fassen es am besten in Bildern, Josefine." "Dann sage ihnen, daß es nur Märchen sind." "Darauf kommt es nicht an."

Ja, das kann er auch, wenn’s sein muß, antwortete Carlsson bestimmt und holte seine Tonkruke. Bitte! Er zog den Kork heraus, trank einen Schluck und reichte die Kruke hinüber. – Gott segne ihn; ich glaube wirklich, das ist Branntwein. Dann: Gutjahr und Willkommen! Jetzt sage ich du zu dir, Carlsson, und du nennst mich den närrischen Rundqvist, denn so heiße ich meistens.

Aber welche Seele nennst du gebildet und erfahren? Die, welche den Ursprung und das Ziel der Dinge und die Vernunft kennt, die das ganze Universum durchdringt und durch die ganze Ewigkeit in bestimmten Perioden alles verwaltet. Wie lange noch, und du bist Staub und Asche! Und nur der Name lebt noch, ja nicht einmal der Name; denn was ist er? Ein bloßer Schall und Nachklang.

Die Nacht erduftet von des Mondes Blüte So grenzenlos. Andächtig atmen wir. Der Sternenhimmel deiner großen Güte Ist sanft wie sie und leise über mir. Aus wunden Händen haben wir die Ruder Zurückgelegt in das bewegte Boot. Nach unsres Lebens Haß und Schuld und Not Nennst den Geliebten still du deinen Bruder. Du Gott.

Und dennoch nennst du dich elend. Raschid. Ja und doch möcht' ich meine Liebe nicht zurückgeben, Freund, nur ein Blick aus ihrem Auge ach! er würde den Frühling in meiner Seele wieder auferwecken!

Daß hier alles anders ist als in Hohen-Cremmen und Schwantikow, das seh ich wohl, aber wir müssen doch in dem 'guten Kessin', wie du's immer nennst, auch etwas wie Umgang und Gesellschaft haben können. Habt ihr denn Leute von Familie in der Stadt?« »Nein, meine liebe Effi; nach dieser Seite hin gehst du großen Enttäuschungen entgegen.

So sprach ich denn aufs neue und bat von Herzen darum, sie möchte ihr Leben zu erhalten suchen. Sie antwortete mir, sie wolle es nicht so, wie ich es dächte. »Siehsagte sie, »was ist denn Leben und was nennst du so? Ist das kleine Maß deines Daseins vom Aufgang bis zum Niedergang das Leben?