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"Gott sei Lob und Dank!" jubelt der Hobist und tritt in einen Kirchenstuhl, um für die Erfüllung seines einzigen Wunsches zu danken, die Mutter und Rosa thun das Gleiche.

Ich werd doch nicht meinen Herrn verraten. Aber warum ladet er denn den Baron Flitterstein heut ein? Er steht ja auf der Liste. Rosa. Weil er muß. Der Herr Präsident wär ja nicht gekommen ohne ihn. Drum war schon gestern große Tafel, weil heut der Fräulein Amalie ihr Geburtstag ist. Aber gestern sind sie nicht gekommen.

Rasch schreibt er diese frohe Nachricht seiner Rosa und bittet dieselbe, ihn doch um Gotteswillen mit der Mutter auszusöhnen, auf ihr ruhe hierin noch seine einzige Hoffnung. Der Abmarsch nach Freiburg wird so rasch angetreten, daß er Gelegenheit bekommt, die Antwort auf den Brief selbst zu holen, weil dieselbe doch etwas lange ausgeblieben ist.

Nu schimpf nur zu, der Juwelier wird dich schon fassen. Rosa. Valentin. Ich hab ja gar nichts gsagt als: Der Juwelier ist da. Rosa. Das ist ja dein Verbrechen eben. Du hättest gar nichts sagen sollen, wenn du siehst, daß meine Tugend auf dem Punkt steht, ihre Rechte zu verteidigen. Valentin. Das ist schrecklich.

Die Frauen trugen schwarze spitzige Mützen auf dem Kopf, kleine weiße Pelzjäckchen, rosa Tücher um den Hals, grünseidene Leibchen und schwarze Röcke mit einem weiß, rot, grün und schwarz gestreiften Vorderblatt.

Färber räumte Laub fort von der Brust des Gefallenen, von seinem Gesicht, so tief war er versunken. »Mußte dies seindachte er. »Wie ein Tier im DickichtHinter ihm Rosa weinte auf: »Hätte ich das gewußtDa beugte Färber sein Gesicht bis in seine Hände. »Ich selbst könnte so daliegen«, murmelte er flehend. Die kleine Liliane war nachgekommen.

»Denn sitten wi all' in'n Dustern bi'n Eetenbemerkte die Frau heiter. »Nöh, Herr Professer, kommen Sie man rein, ich mach Licht für Ihnen in der blauen StubeSie ging voran in einen Raum, wo es kalt war, und zündete Unrat zu Ehren die beiden unversehrten rosa Kerzen an, die sich über ihren krausen Manschetten und flankiert von zwei großen Muscheln, im Trumeau spiegelten.

Stets Ihre Rosa. Wronke, den 1. 6. 1917. ... die Orchideen überhaupt kenne ich gut; in dem wundervollen Gewächshaus in Frankfurt a.

Eine weiße Bluse ist über ihre Brust gespannt; deutlich erkennt man rosa Bändchen darunter und ein Hemd, das ganz mit Spitzen besetzt ist. »Wie kommt solche Feine in'n Kellersimuliert Jachl. »Und weshalb drängt sie sich gerade an mich? Darüber muß man staunen! Schade, daß der kleine Maler nicht mit hier ist, der wüßte sicherlich Bescheid zu geben

Die Mädlen am Tische lachen sich schier krank ob solcher "Dummheit" und die Rosa meint sehr offenherzig: "Wenn Dir nur die Finger abgebrannt wären, dann würdest Du froh sein, Sauhirt bleiben zu können! ... Vielleicht wär' es in anderm Betracht auch noch gut gewesen! ... was kann man sagen!"