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Für dieses Vergehen, an dem doch die ganze Einwohnerschaft der vier Distrikte keineswegs schuld war, wurden dieselben von Theodor der Armee zur Plünderung überwiesen, worauf die ruinirten Bauern mit ihrer Habe in die Berge und Wälder flüchteten. Als der Negus dies sah, verordnete er, daß nur die Schuldigen bestraft werden, die übrigen aber frei ausgehen sollten.

Ich habe der Sache alleweile auf meiner Studierstube nachgedacht. Julchen. Können Sie uns denn sagen, wie ihr zu helfen ist? Tun Sie es doch, lieber Herr Magister. Der Magister. Siegmund muß bestraft werden, damit er gebessert werde. Simon. Er verdient nicht, daß man ihn anders bestrafe als durch Verachtung. Der Magister. Aber wie sollen seine Willenstriebe gebessert werden? Simon.

Ich weiß nicht, wie ich ihm danken soll. Nun haben wir auch die Möbel für unsere Wohnstube, fein! Wie könnt' ich glücklich sein, wenn ja wenn die bösen Gedanken nicht wären. Ein jedes Vergehen trägt die Strafe gleich in sich habe ich einmal irgendwo gelesen. Wie wahr das ist, das fühle ich jetzt nur zu gut. Ich bin bestraft durch die fortwährende Angst, daß Werner auch das noch erfahren könnte.

Meine Kajan schienen mir durch den gänzlichen Verlust ihrer Habe für den Unfall, den sie durch grössere Aufmerksamkeit vielleicht hätten vermeiden können, genügend schwer bestraft; überdies hatte ich ja auch den Zug in dieses ihnen fast unbekannte Gebiet auf eigene Verantwortung unternommen.

Wegen des gegebenen und übertretenen Gesetzes wird bestraft, nicht wegen des Schadens, den der passive Theil gelitten hat, der kann gehen, wohin es ihm beliebt. Und durfte er sich überhaupt groß auf die Polizei berufen?

Felder sagte kein Wort. Er saß da wie ein Schüler, der von seinem Lehrer bestraft wird. Er wurde erst ruhiger, als er sich nach dem Ankleiden er trug heute einzig und allein die große goldene Medaille seiner Deutschland- Meisterschaft auf der Brust unter seine Freunde mischte und die Erregung wahrnahm, die nach seinem unglaublichen Endspurt unter ihnen immer noch nachzitterte.

Auf die Wahl in der Liebe kömmt das ganze Glück der Ehe an; und kein Irrtum bestraft uns so sehr als der, den wir in der Liebe begehn. Allein wenn kann man sich leichter irren als bei dieser Gelegenheit? Julchen. Ich glaube, daß dieser Unterricht recht gut ist. Aber was wird er mir nützen, da ich nicht lieben will? Der Magister. Sie reden sehr hitzig.

Jetzt aber war die Gefahr vorüber, die Aufrührer waren besiegt und bestraft, ihr mißlungener Versuch hatte die Regierung, die sie zu stürzen hofften, nur noch mehr gekräftigt.

Als sich ähnliche Fälle wiederholten und ich ihn nach seinen Gründen fragte, antwortete er: "Mit einem Schriftsteller, der bestraft worden ist, kann man machen, was man will, denn er fürchtet, daß seine Vorstrafen verraten werden." "Also auch ich?!" rief ich aus, erstaunt über diese Aufrichtigkeit. "Unsinn!" entgegnete er. "Mit Ihnen ist das etwas ganz Anderes. Wir sind Freunde!

Nachdem der Vormund getafelt hatte, sagte er zu Fräulein Stahlhammer: »Wie gedenkst du das Kind zu strafen dafür, daß es ohne Erlaubnis das Haus verlassen hat?« »Ach, Bruder, das Kind ist doch genug bestraft; du siehst ja, wie unglücklich es ist. Und überdies ist es nur natürlich, daß es seinem Onkel gefolgt ist