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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Ging er "ohne geistliche Waffen", das heißt ohne Rock, Skapulier und Gürtel zu Bette; besaß er irgend etwas als Eigentum; schrieb er Briefe oder opponierte sich gar gegen Obere, dann beging er eine culpa gravis und wurde mit entsetzlichen Hieben, Fasten und Einsperrung bestraft.

Es gibt hunderte von Verlegern und Literaten, die wegen Verbreitung von unzüchtigen Schriften bestraft worden sind. Und noch größer ist die Zahl derer, die in voller Absicht Jugendschund herausgeben, nur um Geld zu machen. Warum nennt man sie nicht? Warum macht man sich zu ihrem Mitschuldigen, indem man ihre Verbrechen an der Jugend und an dem Volke duldet?

Wir werden es hier behalten müssen, denn der Bürgermeister hat soeben beschlossen, daß Kinderräuber jetzt mit dem Tode bestraft werden sollen. Das Kind soll nie wissen, woher es kommt. Es soll denken, daß es unser Kind ist, und wenn es groß genug ist, soll es auch Räuber werden. Aber jetzt muß es fünf oder sechs Jahre hier im Berge bleiben

Als der ehrliche, junge Mann das hörte, wurden seine Bedenken noch größer, als sie vorher gewesen waren. Als er diese äußerste und seiner Besorgnis, gerichtlich bestraft zu werden, Ausdruck gab, stellte Lebius ihm folgendes vor: | Wir Schriftsteller stehen überhaupt und stets | | mit einem Fuße im Gefängnisse. | | Bestraft zu sein ist für uns eine gute | | Reklame.

Da nun aber auch Etliche der Jungfrau nachsagten, dass sie mit Recht zu Schaden gekommen sei, weil sie zu einem Manne gegangen um die einsame Stunde, wurden sie bestraft. Denn wie man den Staub auf ihr Grab warf, darin sie begraben war mit der Katze, blühten daraus Lilien auf. Also dass das ganze Grab ein Liliengarten war. Die Lilien wuchsen ohne Unterschied über der Jungfrau und über der Katze.

Der arme Schullehrer wurde bestraft, und ging traurig nach Hause. Dann machte sich der dritte Jüngling auf den Weg. Er kam auch zum Palaste, aber er sagte nicht, wie seine Brüder, daß er die Prinzessin lachen machen wolle, ach nein, er war viel zu klug. Er fragte nur, ob der König nicht einen Diener brauche. Der König sagte: »Ja, ich brauche einen Mann, um Holz und Wasser in die Küche zu tragen

Abdallah. So sind wir nur eine Hütte, in die ein Fremdling nach dem andern einkehrt und sie dem folgenden überläßt. Omar. Wer handelt nun? Wer ist gut, wer böse? Soll des Mörders Dolch bestraft werden, oder sein Arm, sein Herz, sein Blut? Oder der Gedanke, den er vielleicht vor zwanzig Jahren dachte? Sein Blut, das er sich nicht selber gab?

Denn die Inschrift auf dem Dolch ist nicht so für die Langeweile eingraviert, und der Soldat auf der Pulvermine ißt sein Brot ruhiger als einer der drei Herren Venedigs seit gestern nacht. Dennoch ist wohl kein Zweifel, daß der Erwählte das Amt antritt? Oder darf er ablehnen? Ablehnen! Wißt Ihr nicht, daß die Republik jeden schwer bestraft, der sich einem Amt entzieht?

Etwas weit Bedeutsameres ist Euch entgangen; wollt Ihr mir, bitte, auf die Frage antworten: Wer gab uns das Recht, zu morden und zu brennen? Wer hat solchen Taten, die auf Erden mit dem Tod, bei Gott mit Verdammnis bestraft werden, bei uns Gesetzesrechte verliehen

Florian. Erlauben Sie, mein Teurer! wenn einer in seiner Sittsamkeit etwas stiehlt, so wird er doch ganz bescheiden eingeführt? Aladin. Wer fehlt, muß bestraft werden. Florian. Und da bekommt er hernach seine soliden fünfzig Strichel? Aladin. Das geschieht nicht. Wir schlagen nur die Kleider des zu Bestrafenden, nicht den Mann; und das ist bei uns die größte Schande. Florian.

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