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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Am Tisch saß Wilms, den schweren Kopf auf die Hand gestützt, und betrachtete das kleine Goldherz, das er vor kurzem gekauft. Eine Träne war auf das Gold gerollt, gerade auf seinen Namen, der dort eingraviert stand. Jetzt sah er auf: »In acht Tagen ist sie wieder bei unssagte er weich, als ob er seine schwere Empfindung zurückdrängen wollte. »Elsefragte das Mädchen rasch.

Denn die Inschrift auf dem Dolch ist nicht so für die Langeweile eingraviert, und der Soldat auf der Pulvermine ißt sein Brot ruhiger als einer der drei Herren Venedigs seit gestern nacht. Dennoch ist wohl kein Zweifel, daß der Erwählte das Amt antritt? Oder darf er ablehnen? Ablehnen! Wißt Ihr nicht, daß die Republik jeden schwer bestraft, der sich einem Amt entzieht?

Auf dem fahlgrünen Rasenfleck dicht unter dem Fenster stand ein geborstener Sandsteinpfeiler mit einer Marmorplatte, auf der eine Sonnenuhr eingraviert war. Jetzt gluckte ein dickes, weißes Huhn darauf und schlief. Weiter hinten schimmerten helle Silbereschen durch das dunkle Grün der Buchen; dort senkte sich mählich das Blättermeer.

In der Mitte des Deckels befand sich ein kleines Schild, auf welchem eingraviert war: Ilses Tagebuch. Ilse nahm dasselbe Nellie aus der Hand und sah es verwundert an. Was war das für ein Buch? Sie wußte nichts davon. Ein kleiner Schlüssel steckte in dem Schlosse desselben und als sie es aufgeschlossen hatte, fiel ein beschriebenes Blatt ihr gerade vor die Füße. Sie hob es auf und las:

Da lag eine breite Schnalle wie für einen Gürtel; die zeigte sie Eli zuerst; dann zeigte sie ihr ein paar zusammengebundene goldene Ringe, und dann sah sie ein Gesangbuch mit silberbeschlagenem Samtdeckel, aber dann sah sie auch gar nichts mehr, denn auf dem Silberbeschlag des Gesangbuchs war mit feiner Schrift eingraviert: "Eli, Tochter von Baard Böen."

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