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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Denn ich brauche Ihnen nicht zu versichern, dass ich, der ich erklärt habe, nicht anders dienen zu können, als ich es hier that ich, der ich für diese Art zu dienen mit hartem Tadel bestraft bin, mit einer für mich nachteiligen und schimpflichen Versetzung ... mit dem Befehl, die armen Leute zu verraten, die auf meine Ritterlichkeit vertrauten mit der Wahl also zwischen Unehre und Brotmangel! dass ich nach dem allen mit Mühe und Sorge jeden vorkommenden Fall an meiner Pflicht zu prüfen hatte, und dass die einfachste Sache mir schwer fiel, der ich mich geschoben sah zwischen mein Gewissen und die Prinzipien des Gouvernements, dem ich Treue schuldig bin, solange ich nicht meines Amtes enthoben bin.
Durch einen Zufall entging derselbe diesmal dem Tode; Titius aber ward zwar festgesetzt, indes nicht bestraft. Als Cato dann bald darauf wirklich in einem Gefechte umkam, wurden seine eigenen Offiziere, namentlich der juengere Gaius Marius, ob mit Recht oder mit Unrecht ist nicht auszumachen, als die Urheber seines Todes bezeichnet.
Sie hielt das geweihte Kreuz, welches sie Nachts mitzunehmen pflegte, ihm entgegen; allein er sprang auf sie los, worauf sie ihm das Kreuz in den Rachen stieß. Da verwandelte sich der Löwe in ein altes, nacktes Weibsbild, das auf allen Vieren lief und hinten, statt des Schwanzes, einen Kochlöffel hatte. Heiligenfrevel bestraft.
Indem er seiner Stimme einen energischen Ton gab, schalt er die Kinder. »Was ist das für eine Bosheit«, rief er empört aus, »dieses schuldlose und hilflose Tier so zu quälen! Wißt ihr nicht, daß Gott im Himmel solche böse Kinder bestraft, die arme Tiere mißhandeln? Zeigt einmal her, wem gehört denn diese Schildkröte?«
Und welche bewundernswerte, unwandelbare Gerechtigkeit gibt es da. Jeder gute, ehrenhafte Mensch, mag er zehnmal Räuberhauptmann sein, wird unbedingt belohnt. Und jeder böse Mensch, jeder Sünder, mag er zehnmal König, Feldherr, Bischof oder Staatsanwalt sein, wird unbedingt bestraft. Das ist wirkliche Gerechtigkeit; das ist göttliche Gerechtigkeit!
Sie wurden nicht nur nicht gerügt oder gar bestraft für ihre im Trunk begangene Handlung, sondern der Sultan betrachtete es als einen besonderen Act der Höflichkeit, dass solche heilige Leute und noch dazu wirkliche Vettern des Grossscherifs, keinen Anstand nahmen, sich wegen einer solchen Kleinigkeit bei ihm selbst zu entschuldigen, und im Grunde genommen sah er es wohl nur für einen Vorwand an, Geschenke von ihm zu bekommen.
Leistet ein junges Mädchen Gehorsam, so wird es, als Mädchen alt geworden, von derselben öffentlichen Meinung bestraft, die es zwang, seine schöne Jugend ihrem Vorurtheil zu opfern. Was kann es Unnützeres geben, als diese ewige Virginität? Sie ist eine Frucht, die man, statt sie zu genießen, verderben läßt.
Mit Anstrengung öffnete er seine Augen zu einem unsicheren Blinzeln. »Good bye, Picadilly« ... grunzte er, ließ den Kopf sinken und schnarchte. »Steh auf!« wiederholte ich dringlicher. »Du wirst bestraft, wenn du zu spät in die Kaserne kommst! Bedenke, daß du ein Soldat des Königs von England bist, Herr!«
Die soziale Revolution ist noch nicht fertig; wer eine Revolution zur Hälfte vollendet, gräbt sich selbst sein Grab. Die gute Gesellschaft ist noch nicht tot, die gesunde Volkskraft muß sich an die Stelle dieser nach allen Richtungen abgekitzelten Klasse setzen. Das Laster muß bestraft werden, die Tugend muß durch den Schrecken herrschen. Danton.
Zu wahren Schreckenstagen wurde für das Kloster die nächste Zeit; die Musketiere zeigten sich immer gieriger, raubten aus Küche und Keller, immer dabei auf die Mordthat verweisend, die gerochen, für die die gesamte Bevölkerung bestraft werden müsse.
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