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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Überhaupt, soviel Ursache ich habe, zu danken und froh und glücklich zu sein, ich kann ein Gefühl des Alleinseins nicht ganz loswerden, und wenn ich mich früher, vielleicht mehr als nötig, über Huldas ewige Gefühlsträne mokiert habe, so werde ich jetzt dafür bestraft und habe selber mit dieser Träne zu kämpfen. Denn Innstetten darf es nicht sehen.
Erstens ist Herr Tobler jetzt, wie ja Sie am besten wissen, mit anderweitigen Dingen genug beschäftigt, und zweitens sind Sie doch Edis Mutter und können gewiß ebenso gut wie Ihr Mann die Strenge, womit der Schlingel bestraft werden soll, messen.
Ehebrecher bestraft man mit äußerst harter Sklaverei. Waren beide Teile verheiratet, so können die Gatten, denen das Unrecht widerfährt, ihre schuldigen Ehepartner verstoßen und, wenn sie Lust haben, sich gegenseitig oder, wen sie sonst wollen, heiraten.
Ich, meine Freundin, würde das Recht, das Sie mir künftig auf Ihr Herz erteilet haben, heute noch behaupten, wenn ich Ihnen nicht schon das Wort gegeben hätte, an dieses Glück niemals zu denken. Ich bin belohnt genug, daß Sie mich Ihrer nicht für unwürdig halten und daß der Untreue bestraft ist. Lottchen. O Himmel! laß es dem Betrüger nicht übelgehen.
Hier wird nicht etwa nach einer starr und eigensinnig durchgeführten Idee von Rache ein Bösewicht bestraft, nein, es geschieht eine ungeheure Tat, sie wälzt sich in ihren Folgen fort, reißt Unschuldige mit; der Verbrecher scheint dem Abgrunde, der ihm bestimmt ist, ausweichen zu wollen und stürzt hinein, eben da, wo er seinen Weg glücklich auszulaufen gedenkt.
Sein Heautontimorumenos ist ein Vater, der sich über den gewaltsamen Entschluß grämet, zu welchem er seinen Sohn durch übermäßige Strenge gebracht hat, und der sich deswegen nun selbst bestraft, indem er sich in Kleidung und Speise kümmerlich hält, allen Umgang fliehet, sein Gesinde abschafft und das Feld mit eigenen Händen bauet. Man kann gar wohl sagen, daß es so einen Vater nicht gibt.
Ich bemerkte die Flamme zuerst, schlug Lärm, und als ich den Vater mit entsetzten Mienen, halb angekleidet, die Stiegen hinuntereilen sah, bildete ich mir ein, er werde durch dieses Unglück für seine Härte gegen mich bestraft. Schwer und dunkel waren die Jahre des Werdens.
Ich will die Mißhandler des Grafen verhaftet und bestraft wissen." Auf diese Rede des Herzogs erhob sich ein allgemeines Geschrei: "Er ist ein Schurke, er ist der Verführer, der Mörder der schönen Annerl gewesen, er hat es selbst gesagt, der elende, der schlechte Kerl!"
War er froh, das Kind zu finden? 45. Wer ging voran, um der Gräfin zu sagen, daß Mann und Sohn nach Hause kämen? 46. Warum weinte die Gräfin? 47. Beschreiben Sie ihre Unterhaltung mit dem Einsiedler? 48. Waren sie glücklich, wieder vereint zu sein? 49. Wie wurden die Räuber bestraft? 50. Welcher wurde nicht bestraft und warum? Das Reiterbild in Düsseldorf. Wo ist Düsseldorf? 2.
Einen Schauspieler, der ein Feuerkopf war, hatten Jeremias Gotthelfs Erzählungen derart außer sich gebracht, daß er nahe daran stand, wegen Ungebühr bestraft zu werden. Das letzte, was er hatte lesen müssen, hatte den Titel gehabt "Wie fünf Mädchen im Branntwein jämmerlich umkommen." Als ich ihm einen Band von Edmund Höfer gab, war er so froh, als ob ich ihm ein Vermögen geschenkt hätte.
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