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Beweint, ihr mitleidsvollen Seelen, Die traurigste Begebenheit Elend gewordner Zärtlichkeit, Und schmeckt das Glück, um andre sich zu quälen. Laßt uns die Unschuld oft im größten Unglück sehn, Und leidet mit bei fremden Schmerzen; Dies Mitleid heiligt unsre Herzen, Und heißt die Menschenlieb in uns ihr Haupt erhöhn. Die Tugend bleibt uns noch im Unglück selber schön. Das Pferd und der Esel

Der alte Esel hätte eher an sein Grab als an die Heirath mit einem so jungen Dinge denken sollen wenn’s wahr istsagte die Andere.

Damis. Ja, die Gelehrten wie glücklich sind die Leute nicht! Ist mein Vater nicht ein Esel gewesen, daß er mich nicht auch auf ihre Profession getan hat! Zum Henker, was muß es für eine Lust sein, wenn man alles in der Welt weiß, so wie mein Herr! Potz Stern, die Bücher alle zu verstehn! Wenn man nur darunter sitzt, man mag darin lesen oder nicht, so ist man schon ein ganz andrer Mensch!

Wie kommt der hieher, und was will der Esel mit seinen einfältigen Grimassen? Nun, nun, gnädiger Herr? Oberst. Ich glaube, der Kerl ist besoffen. Champagne. Nun, was sagen Sie? Hab' ich meine Rolle gut gespielt? Seine Rolle? Ich merke etwas Ja, Freund Champagne, nicht übel. Champagne. Nicht übel! Was? Zum Entzücken hab' ich sie gespielt.

Dieser starke Ausdruck, welcher Lejean Anfangs unverständlich schien, fand durch Folgendes seine Aufklärung. Kaiser Theodor hatte vor einigen Tagen in sehr übler Laune gesagt: „Ich weiß nicht, weshalb mir meine lieben Vettern Napoleon und Victoria solche Leute geschickt haben. Der Franzose ist ein Narr und der Engländer ein Esel.“ Ganz Unrecht hatte der Fürst nicht und sein Grimm stieg.

Da ich noch jung war und meine Schultern nicht viel zu schleppen vermochten, fiel ich darauf, einen kleinen Esel mit Körben zu versehen und vor mir her die steilen Fußpfade hinauf und hinab zu treiben. Der Esel ist im Gebirg kein so verächtlich Tier als im flachen Lande, wo der Knecht, der mit Pferden pflügt, sich für besser hält als den andern, der den Acker mit Ochsen umreißt.

Nun biß ihn Prinz Pfiffi in den Ringfinger; er wachte auf und sagte: "ein scharmanter Traum, aber der Ring drückt mich und weckt mich auf, wer kann ihn mir hier nehmen? die zwei Esel grasen draußen nach dem besten Appetit; was brauchen sie mehr? ungebildete Menschen kennen keine höheren Bedürfnisse.

Die Angst die ihrer Sinnen sie beraubte, Empörte wider sie selbst lebenlose Wesen; Denn Dorn und Heken schnappten ihnen nach, Hier blieb ein Hut zurük, ein Ermel dort; Den Fliehenden berupfen alle Dinge. So trieb ich sie vor Furcht entseelt herum, Und ließ indeß den holden Pyramus Verwandelt hier; im gleichen Augenblik Erwacht Titania, und verliebt sich straks In einen Esel Oberon.

"Habe Mitleid mit mir", sagte der zitternde Esel, "ich bin ein armes krankes Tier; sieh nur, was für einen Dorn ich mir in den Fuß getreten habe!" "Wahrhaftig, du dauerst mich", versetzte der Wolf. "Und ich finde mich in meinem Gewissen verbunden, dich von deinen Schmerzen zu befreien." Kaum ward das Wort gesagt, so ward der Esel zerrissen. Der Fuchs

Das sei »unmännlich«. Man solle eine Abordnung zu Herrn Rothgrün schicken und sich über seinen Unterricht beschweren. »Ja, willst du das tunriefen einige höhnend. »Ich gehe mitsagte Asmus. Aber die andern wollten nicht, und da sagte Asmus: »Allein will ich auch nicht.« »Semper will artig Kind spielenspottete einer. »Du bist ein Eselrief Asmus. »Trampeln tu ich nicht.