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Ich kann ja nicht, ich bin z' schwach. Gluthahn. Du mußt, potz Himmeltausend Saprament, ich werd' dich lernen räsonnieren, du alte Blendlaterne. Den Augenblick spannst ein und gehst dann in den Garten und brockst mir ein' Korb voll

Auch scheint es mir kein Wunder, daß du so verschlossen und einsilbig wirst wie er, da du immer um ihn sein mußt. Mir kommt es fremd vor, da ich den leichteren italienischen Dienst gewohnt bin. An Treue und Gehorsam bin ich der Alte; aber ich habe mir das Schwätzen und Räsonnieren angewöhnt. Ihr schweigt alle und laßt es euch nie wohl sein.

Ein paar Unverständige werden räsonnieren, die wenigen, wirklich noch vorhandenen Altgläubigen werden Zeter-Mordio schreien, aber die Masse des Volkes wir alle sind 'Volk', wissen Sie wird in Bewegung gesetzt werden. Und der Kaiser « »Der Kaiser?!« rief ich, auf das äußerste überrascht. »Ja der Kaiserwiederholte er mit fester Stimme. »Ihm vertraue ich vor allem.

Er soll sich das Räsonnieren abgewöhnen. Er soll gehorchen. Und das, was er tut, soll er korrekt tun. Absolut korrekt." Mary antwortete nicht. Aber als jetzt ein Paar an ihre Seite kam, sprach sie mit denen und setzte das fort, bis sie die Landungsbrücke erreicht hatten. Auf dem Schiff sah sie, daß Jörgen Thiis verstimmt war. Als sie von Bord gingen, stand er nicht an der Landungsbrücke.

So ungefähr mochte Schweitzer räsonnieren. Es war daher eine Unverschämtheit, wenn er auf die Beschwerde von Marx und Engels über die Haltung des Blattes erklärte: sie im Ausland könnten die Dinge in Deutschland nicht beurteilen. Diese konnten aber selbst Personen durchaus richtig beurteilen, die den Marx und Engels nicht das Wasser reichten.

Dem muß man so was an die Nase heften, wenn's morgen am Marktbrunnen ausgeschellt sein soll. Das ist just so ein Musje, wie sie in der Leute Häusern herumriechen, über Keller und Koch räsonnieren, und springt einem ein nasenweises Wort übers Maul Bumbs! haben's Fürst und Mätreß und Präsident, und du hast das siedende Donnerwetter am Halse. Dritte Scene. Luise Millerin kommt, ein Buch in der Hand.

Als die Möllern Dörthe erblickte, begann sie zu räsonnieren. »Was stehst du denn da und hältst Maulaffen feileiferte sie. »Immer faß zu! Hole das Halstuch’s liegt obenauf in der Kommodeim zweiten SchubfachAuch Fritz räsonnierte, während er eiligst in die Weste fuhr, zuerst natürlich verkehrt, was ihn noch wütender machte.

Hier ist es nun freilich nicht erlaubt zu räsonnieren; sondern man muß gehorchen.

Sofern sich aber dieser Teil der Maschine zugleich als Glied eines ganzen gemeinen Wesens, ja sogar der Weltbürgergesellschaft ansieht, mithin in der Qualität eines Gelehrten, der sich an ein Publikum im eigentlichen Verstande durch Schriften wendet, kann er allerdings räsonnieren, ohne daß dadurch die Geschäfte leiden, zu denen er zum Teile als passives Glied angesetzt ist.