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Es pfiff, ganz bestimmt traf er irgend ein Ziel draußen auf dem Deich. »Die Weiber, um die es sich lohnt, haben noch keinen Mann nach seinem Rock gewählt, das bilden sich nur die Laffen ein, die nichts als ihren Frack besitzen. Aber was man Grünschnäbeln sagt, ist in den Wind geredet. Eine Kammer habe ich, was gibst du mir

Wird aber wohl ein einziger deshalb vom Verein abgehen und einen Vorteil von 7 Proz. verschmähen, weil er nicht mehr 10 Proz. haben kann? Und wird auch nur ein einziger, der sonst dem Verein beitreten möchte, das unterlassen, weil eine Ersparnis von nur 7 Proz. ihm nicht mehr die Mühe lohnt?

Er braucht eine Geschichte nicht darum, weil sie geschehen ist, sondern darum, weil sie so geschehen ist, daß er sie schwerlich zu seinem gegenwärtigen Zwecke besser erdichten könnte. Findet er diese Schicklichkeit von ohngefähr an einem wahren Falle, so ist ihm der wahre Fall willkommen; aber die Geschichtbücher erst lange darum nachzuschlagen, lohnt der Mühe nicht.

»Klarasagte er, »wir machen ja nicht viel Worte zusammen, du und ich verstehen uns so. Aber heut ist so ’n Tagdein erster Geburtstag als Frau Klara Lohmannda muß ich dir doch mal aussprechen, wie glücklich es mich macht, daß du den Namen trägst, den ich deiner Mutter nicht geben durfte. Und wie es mich mit der tiefsten Ruhe erfüllt, daß du meinem Einzigen hilfst, ein werktätiger Mann zu werden. Was er sonst ist oder wird, als dein Gatte, wie er dir deine Hingabe, deine Liebe lohntdas macht zwischen euch zweien aus. Aber, gottlobmir scheint, du bist glücklich! Anders zerfräß’ es mir auch das Herz. – Ich kann in Frieden weggehendu weißt, wenn der Dunkle, der neben mir wartet, nochmal mit der Sense ausholt

So ist für die meisten die Tatsache, daß Wunden heilen, eine naturgegebene und selbstverständliche Eigenschaft des Lebendigen, über die es für die Praxis nur so weit Betrachtungen anzustellen lohnt, als die Forschung Mittel und Wege verheißt, den Ausgleich einer Gewebsdurchtrennung sich möglichst schnell und gründlich vollziehen zu lassen.

So hats der treue Siegfried in Wort und That gemacht; Lohnt' ihm das Wer mit Undank, des hatt' er wenig Acht, Er blieb ein treuer Degen wie ehmal so fortan Und so solls nach ihm machen jedweder echte Mann. Er frage nach dem Lohn nicht; Gott schickt von selbst ihm Lohn, Weckt aus verwandten Herzen ihm manch verwandten Ton.

Zerbrecht, zerbrecht mir, oh meine Brüder, diese alten Tafeln der Frommen! Zersprecht mir die Sprüche der Welt-Verleumder! "Wer viel lernt, der verlernt alles heftige Begehren" das flüstert man heute sich zu auf allen dunklen Gassen. "Weisheit macht müde, es lohnt sich Nichts; du sollst nicht begehren!" diese neue Tafel fand ich hängen selbst auf offnen Märkten.

Sie war im Anfang einsilbig, antwortete jedoch immer mit Witz und Gehalt. Auch tiefe, himmelvolle Empfindung verkündete sich in ihren Worten. Guido sagte ihr, seiner nicht länger mächtig: Ich liebe ein Mädchen daheim, ach mehr wie das Göttliche in der Natur, nimmer wankte mein Herz als vor deinem Anblick! Die Verschleierte gab zu Antwort: Der Uebergang von Liebe zu Liebe lohnt mit hoher Wonne.

Da hat man einmal ein Geschäft, das sich lohnt, und nun wollen sie es einem verderben! Damit kommt mir nicht ... Ich bin kein Millionär, und Geschäft ist Geschäft. Lächerlich! Einen Wald aufforsten, knappe drei Meilen von hier und ... na, ich will euch lieber gleich sagen, daß ich der Sache wegen fahre.

Wie sich das alles seltsam benimmt, ineinandertreibt, auseinanderschwimmt: freundlich, ein wenig unbestimmt; wie gut. Ich bin niemand und werde auch niemand sein. Jetzt bin ich ja zum Sein noch zu klein; aber auch später. Mütter und Väter, erbarmt euch mein. Zwar es lohnt nicht des Pflegens Müh: ich werde doch gemäht. Mich kann keiner brauchen: jetzt ist es zu früh, und morgen ist es zu spät.