United States or Spain ? Vote for the TOP Country of the Week !


Wer horchte da auf kleinlich dunkle Zweifel, Auf, was weiß ich? Nu, wie gesagt, erfreut. Hero. Allein sie spricht nicht. Vater. Nicht? Frag sie: warum? Sie spricht wohl sonst, wenn's auch nicht an der Zeit, Im Haus, den langen Tag. Frag sie: warum? Und wieder ist's auch besser, spricht sie nicht. Wer Förderliches nicht vermag zu sagen, Tut klüger schweigt er völlig. Bruder, nicht? Hero.

Keine Reue ist brennender als die um das Versäumnis. Das Schicksal prüft dich, sei nicht sparsam mit dir, sonst rächt es sich durch einen Geiz, der dich für immer zu fruchtloser Sehnsucht verdammt. Komm, ich warte. Nenn' am Tor meinen Namen, frag' nach meinem Diener, er soll dich über die Treppen geleitenDen Abend darauf stand er wieder am offenen Fenster. Ein kalter Regen fiel.

Odoardo. Und meine heißesten Wünsche! Gut, gut! Aber was weiter? Der Prinz. Das frag ich, Marinelli. Marinelli. Man hat Verdacht, daß es nicht Räuber gewesen, welche den Grafen angefallen. Nicht? Wirklich nicht? Marinelli. Daß ein Nebenbuhler ihn aus dem Wege räumen lassen. Ei! Ein Nebenbuhler? Marinelli. Nicht anders. Odoardo. Nun dann Gott verdamm' ihn, den meuchelmörderischen Buben! Marinelli.

Weil jede sich geniert hätt' ohne einen Helden dazustehen; das war die große Enttäuschung, mein Lieber. Oder glaubst du, wir wären gegangen, wenn sie uns nicht geschickt hätten? Glaubst du? So frag doch den dümmsten Bauernburschen draußen, warum er eine Medaille haben möchte, ehe er auf Urlaub geht.

Ich habe dich gekuesst, jedoch was kann's ihr schaden, Und wenn Amine mich auch noch so reizend kuesst, Darf ich nicht fuehlen, dass dein Kuss auch reizend ist? Egle. Da frag' sie selbst. Letzter Auftritt Eridon. Weh mir! Amine. Ich muss, ich muss ihn sehen! Geliebter Eridon! es hiess mich Egle gehen, Ich brach mein Wort, mich reut's; mein Freund, ich gehe nicht! Amine.

Zu ihr; zu uns, zu wem du willst. Priester. Sprach das der Spott? und dünkt das Heil'ge dir ? Nun Törin, oder Schuldige, gesteh! Janthe. Frag doch nur Hero selbst. Sie wohnt im Turm; War dort Geräusch, vernahm sie es wohl auch. Hörst du? Sie war so schön, Ein Königskind. Nun lichter Schwan, flogst du zu lichten Sternen? Priester. Hero! Was ist? Wer faßt mich an? Was willst du? Priester.

Frag sie selber, und sie muß dir meine Worte bestätigen. Du bist deshalb auch zu vernünftig, uns das entgelten zu lassen, was ein Anderer verbrochen hat

Das mag hier Niemand wenden, es geht ihm an den Leib: Nicht frag ich, ob drum zürne dem König Etzel sein Weib." "Nicht doch," sprach der König, "wenn ichs erbitten kann: 1983 Es schelten uns die Leute, greifen wir sie an: Die Heunen laßt beginnen; es kommt wohl bald dahin." Noch saß König Etzel am Fester bei der Königin.

Was frag' ich darum?! Mißlich mag es dem Herzog sein, so Salzburg sich weigert, betreiben wird er sothanen Anschluß, die Kirchenfürsten angehen, so den Mainzer und die Herren von Köln und Trier, aber ich will nicht!“ „Kann der Papst das nicht befehlen oder gar der Kaiser?“

Er sprach ruhig weiter von den elenden Löhnen der Frauen, von ihrer sittlichen Gefährdung. »Sei man stille, Quasselkoppschrie dicht neben mir ein dicker Kerl, mit Brillantringen auf den roten Wurstfingern, »die Mächens wissen schon, wofür wir jut zahlenAlles lachte. »Frag mal, von wo die Kleene da ihren süßen, roten Lockenkopp hatrief ein anderer. »Von de sittliche Jefährdungbrüllte aus dem Hintergrund eine ölige Stimme.