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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Nein, ich werde meinen eignen Witz nicht eher gewahr werden, als bis ich mir die Schienbeine daran zerstoße. Rosalinde. O Jupiter! o Jupiter! Dieses Schäfers Leidenschaft ist ganz nach meiner Eigenschaft. Probstein. Nach meiner auch, aber sie versauert ein wenig bei mir. Celia. Ich bitte Euch, frag einer jenen Mann, Ob er für Gold uns etwas Speise gibt. Ich schmachte fast zu Tode. Probstein.
Hört, wie er sich brüstet! Die Erste. Er meint mit Schmeichelworten uns Die Dritte. Die Erste. Die Meisterinn des Bogens jetzt! Still öffnet euren Kreis, ihr Frau'n! Die Fünfte. Was giebt's? Die Vierte. Frag' nicht! Du wirst es sehn. Die Achte. Hier! Nimm den Pfeil! Die Amazonenfürstinn. Achilles. Die Amazonenfürstinn. Ihr Himmlischen! Die erste Amazone. Der Schreckliche! Die Zweite.
Dies alles, Mutter, ruf' ich dir, genau Beschreibend, ins Gedächtniß jetzt zurück, Daß du erkennest, ob zu jener Stunde Ein weltlich Wünschen mir im Herzen war. Und diesen festlich ernsten Augenblick Erwählte sich der Lenker meines Lebens, Mich zu berühren mit der Liebe Strahl. Wie es geschah, frag' ich mich selbst vergebens. Isabella. Vollende dennoch! Laß mich Alles hören! Don Cesar.
"Ihr", sprach ich, "sollt es alles haben, Ich seh, daß Ihrs verdient; trinkt etwas Wein dafür. Doch, armer Greis, wo wohnet Ihr?" Er sagte mir das Haus. Ich ging am andern Tage Nach diesem Greis, der mir so redlich schien, Und tat im Gehn schon manche Frag an ihn. Allein, indem ich nach ihm frage, War er seit einer Stunde tot.
Werst Du singen, frag ich Dich jetzt zum letzten Mal, oder werste nicht?«
Vorüber schon verliert sich das Geräusch. Was ist denn das dort rechts am Meilenstein? Ein kleiner, weißer Bologneserhund Mit blutgeröteten Behangesspitzen, Von tauerweichter Erde arg beschmutzt. Wie kommt der hierher, frag' ich mich vergebens. Ist's Tante Minnas süßer Liebling nicht?
»Modische Ideale oder andere Ideale, darnach frag ich nicht«, entgegnete Faustina lebhaft. »Ideale aufzustellen, in dieser Beschäftigung habt ihr es freilich zu einer gewissen Handfertigkeit gebracht. Aber die Sache scheint mir die, daß zwischen Ideal und Wirklichkeit eine so ungeheure Entfernung ist, daß die beiden schon gar nichts mehr miteinander gemein haben. Da ist kein Weg, keine Brücke.
Er ließ mich neulich rufen Und gab mir Geld aus einer großen Truhe Die Küchenrechnung nämlich für die Woche , Doch eh er's gab, nahm er 'nen Silberling Und sah ihn zehnmal an und küßt' ihn endlich Und steckt' ihn in ein Säckel, das gar groß Und straff gefüllt im Winkel stand der Truhe. Nun frag ich Euch: ein frommer Mann Und küßt das Geld.
Hätt ich irgend wohl Bedenken Hätt ich irgend wohl Bedenken, Balch, Bochara, Samarkand, Süßes Liebchen, dir zu schenken, Dieser Städte Rausch und Tand? Aber frag einmal den Kaiser, Ob er dir die Städte gibt? Er ist herrlicher und weiser; Doch er weiß nicht, wie man liebt. Herrscher, zu dergleichen Gaben Nimmermehr bestimmst du dich! Solch ein Mädchen muß man haben Und ein Bettler sein wie ich.
Rösele wiederholt Alles, was sie drinnen gesagt hat, der Benedict entgegnet "Denk' doch auch an den Vetter, den Straßenbasche! Frag' ihn, ob er auch je so grenzenlos leichtsinnig gewesen sei, wie Du? Und ob er sich auch soviel eingebildet hat, wie Du? Wirst ganz andere Dinge hören, als man von Dir hören kann!"
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