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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Was frag ich viel Nach ihr und ihrem Blick? Noch andre Weiber, Und schönre Weiber gibt's, und minder spröde, Mich reizt es nicht, zu schmelzen diesen Schnee, Zu Eis gedämmt in ihres Mannes Gletschern; Den Mann zu ärgern gilt's, der meiner Werbung Durch seine Sicherheit zu spotten scheint. Was sonst sich gibt, als Zutat nehm ich's hin; Reicht mir die Zither! Noch den letzten Sturm.

Während ich rasiert wurde, hielt ich die ganze Zeit über die fünfzig Heller in der Hand. Als ich fertig war, stand ich auf und ließ, während mich der Gehilfe abbürstete, das Geld scheinbar aus Ungeschicklichkeit auf die Erde fallen. Der Gehilfe hebt es auf, und ich freue mich schon über meine gute Idee und will gehen, da sagt er: ›Noch zehn Heller, bitte.‹ ›Wieso denn?‹ frag' ich.

Wir haben nur unsere Sinnlichkeit; und wem gilt die, wie heißt ihr höchster Preis? O, eine Sitzung am Schreibtisch ist verschwendetes Werben um die Frau, eine durchdichtete Nacht ist eine fruchtlose Liebesnacht. Ob sie's wissen? Was frag' ich. Ihr Mißtrauen gegen das Talent lehrt mich genug, und ihre Vorliebe für den Dummkopf, der nur ihnen gehört, und nicht dem Buch.

Des Sohnes Spuren folgend, frag' ich mich Von Land zu Land, von einer Stadt zur andern. Und jetzt, da mich nach langem Irren endlich Der Götter Hand hieher geleitet, ist Mein erster Anblick der gefangne Sohn, Den man zum Tode führt. Barak. Kommt, kommt, mein König! Befürchtet nichts für Euren Sohn! Vielleicht Daß ihn, eh noch der nächste Tag verlaufen, Das höchste Glück belohnt und Euch mit ihm!

Dich bet ich dankend an. Mein Heil kömmt von dem Herrn. Du hörst der Menschen Flehn und du errettest gern. Und wenn ich deiner Hülf, o Gott! gewürdigt werde, Was frag ich ausser dir nach Himmel und nach Erde? Im Himmel donnerst du, und Schrecken füllt das Land; Noch fürcht ich nichts, denn du hältst mich bey deiner Hand.

Das waren zwei Ehen da kann man sagen, Schlag auf Schlag. Die dritte war mondsüchtig. Wenn ich in der Nacht hab etwas auf sie sprechen wollen, ist sie auf dem Dach oben gsessen. Jetzt frag ich einen Menschen, ob das zum Aushalten war? Aber sie haben doch behauptet, sie könnten mit mir nicht leben, und sind aus lauter Bosheit gestorben.

Ich bin zu Dero Diensten, Madame; Euer Gnaden sind höchlich willkommen. Fünfter Auftritt. Hofmeister. Einen guten Abend, Freund; bist du hier vom Hause? Kent. Ja. Hofmeister. Wo können wir unsre Pferde abstellen? Kent. Im Koth. Hofmeister. Sey so gut und sag mir's, wenn du mich liebst. Kent. Ich liebe dich nicht. Hofmeister. So frag ich auch nichts nach dir. Kent.

»Frag' mich, ob ich lieber Grog trinke, als Salzwasserknurrte der Matrose; »laß die Vorrede und komm zur Sache, wenn du wirklich was hast, denn der Alte kann alle Augenblicke herunter kommen und pfeifen und dann müssen wir fort

Dann frag' ich ihn, wer es sei, und erkennt er's, so gibt er Euch, was Ihr wollt dafür, denn wir sind nicht arm, müßt Ihr wissen. Als wir in Neapel lebten, hatte mein Bruder sieben Fischer unter sich und fuhr in drei Kähnen ins Meer, und hätte auch wohl ein Landgut kaufen können, statt der Mühle hier. Was hilft ihm nun sein Geld bei seinem schweren Herzen!

"Was geht hier vor?" fragte der Polizeisergeant, als er sich mit seinen Leuten durch die Menge durchgebohrt hatte. "Was geht vor? frag' ich." Der Krämer wusste wenig zu sagen, aber desto mundfertiger war der Musketier. Vor keiner Viertelstunde, erzählte er, hab' er diesem Mann für einen Rubel abgekauft, das und das.

Wort des Tages

araks

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