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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Die Sklaverei mit ihrem Gefolge von Landplagen konnte Caesar nicht abstellen; es muss dahingestellt bleiben, ob er mit der Zeit versucht haben wuerde, die Sklavenbevoelkerung in der Hauptstadt wenigstens zu beschraenken, wie er dies auf einem anderen Gebiete unternahm.

Das Gesetz, welches Elisabeth die geistliche Oberherrschaft wieder verlieh, die ihr Vater sich angemaßt und ihre Schwester niedergelegt hatte, enthielt eine Klausel, durch welche der Regent ermächtigt wurde, ein Tribunal einzusetzen, das alle kirchlichen Vergehen untersuchen, abstellen und bestrafen sollte. Kraft dieser Klausel war der Gerichtshof der Hohen Commission errichtet worden.

"Wo ist die Mutter," sagte er, "komm, ich erzähle es euch im Wohnzimmer," und schon unter der Tür rief er: "Cäcilie, Cäcilie," und seine Frau konnte nicht schnell genug aus der Küche herbeigeholt werden. Sie kannte aber schon seinen Ton und sagte: "Wenn ich kaum meine Tassen abstellen darf, dann muß es auch im Zentralhotel gut ausgefallen sein!"

Als sie das Zimmer öffneten, bot sich ihnen ein fürchterlicher Anblick dar. Der Kranke saß aufrecht im Bett und brüllte, man möge gleich den Donner abstellen, gleich, oder er werde anders auftreten! Er könne das nicht aushalten, auch das Blitzen nicht. Und dunkel solle es gemacht werden, aber Licht wolle er am Bett haben. Und die Mäuse und Ratten sollten nicht an den Wänden kriechen und

Sie bitten mich in Ihrem letzten Brief, Ihnen noch nähere Erläuterungen darüber zu geben, was ich eigentlich damit meine, daß man in gewissen Lebensepochen innerlich das tun müsse, was man äußerlich sein Haus bestellen nenne. Ich habe darunter etwas sehr Einfaches und ganz der gewöhnlichen Bedeutung der Redensart Entsprechendes verstanden. Man sagt, daß man sein Haus bestellt hat, wenn man Sorge getragen hat, alles das auf den Fall seines Todes zu berichtigen, was bis dahin unberechtigt geblieben war. Die Redensart schließt ferner in sich, daß man angeordnet habe, wie es mit den Dingen, die einem angehören, nach dem Hintritt werden soll. Von allen Seiten schneidet also das Hausbestellen Verwickelung, Ungewißheit und Unruhe ab und befördert Ordnung, Bestimmtheit und Seelenfrieden. So nimmt man den Ausdruck im äußeren, weltlichen Leben. Auf viel höhere und edlere Weise aber findet das ähnliche im Geistigen statt. Auch darin gibt es mehr und minder Wichtiges, mehr und minder an das irdische Dasein Geknüpftes, mittelbar oder unmittelbar mit dem Höchsten im Menschen Verbundenes. Ich meine damit nicht gerade, wenigstens nicht ausschließlich, Religionsideen. Was ich hier meine, gilt auch von solchen, die garnicht in diesen Kreis gehören. Es läßt sich überhaupt nicht im allgemeinen bestimmen, was hier das Höchste und Wichtigste genannt wird. Jedermann pflegt aber in sich die Erfahrung zu machen, daß er gerade dem, was in ihm das Tiefste und Eigentümlichste ist, die wenigste Muße widmet und sich viel zu viel durch untergeordnete Gegenstände das Nachdenken rauben und entreißen läßt. Dies muß man abstellen, den störenden Beschäftigungen entsagen und sich mit Eifer den wichtigeren widmen. Noch mehr aber geht diese Sammlung auf eine kurze Spanne noch übrigen Lebens, wie man es auch nennen könnte, in dem Gebiete des Gefühls vor. Doch ist hier im allgemeinen ein großer und wichtiger Unterschied. Im Intellektuellen und allen Sachen des Nachdenkens hat der Vorsatz volle Kraft. Man kann und muß absichtlich die Gedanken und das Nachdenken auf gewisse Punkte richten. Im Gefühl ist das nicht nur unmöglich, sondern würde auch geradezu schädlich sein. Im Gebiete des Empfindens läßt sich nichts Unfreiwilliges, nichts Erzwungenes denken. Da kann also die

Dieselbe wurde nun zugedeckt und von einem rüstigen Mann in einem neuen Reff nach dem Feldberg, dem Bestimmungsort des Geistes, getragen. Unterwegs durfte der Mann nicht rückwärts sehen, keinen Schritt zurückgehen und das Reff nicht abstellen, obgleich die Flasche von Schritt zu Schritt schwerer wurde.

Und hat es nicht das Publikum in seiner Gewalt, was es hierin mangelhaft finden sollte, abstellen und verbessern zu lassen? Es komme nur, und sehe und höre, und prüfe und richte. Seine Stimme soll nie geringschätzig verhöret, sein Urteil soll nie ohne Unterwerfung vernommen werden!

Dass der Senat je nach dem Stande der in ihm streitenden Parteien von einem System der Kriegfuehrung zum andern absprang und so unglaubliche Fehler beging, wie die Raeumung von Clupea und die mehrmalige Einziehung der Flotte waren; dass der Feldherr des einen Jahres sizilische Staedte belagerte und sein Nachfolger, statt dieselben zur Uebergabe zu zwingen, die afrikanische Kueste brandschatzte oder ein Seetreffen zu liefern fuer gut fand; dass ueberhaupt der Oberbefehl jaehrlich von Rechts wegen wechselte das alles liess sich nicht abstellen, ohne Verfassungsfragen anzuregen, deren Loesung schwieriger war als der Bau einer Flotte, aber freilich ebensowenig zu vereinigen mit den Forderungen eines solchen Krieges.

Ich bin zu Dero Diensten, Madame; Euer Gnaden sind höchlich willkommen. Fünfter Auftritt. Hofmeister. Einen guten Abend, Freund; bist du hier vom Hause? Kent. Ja. Hofmeister. Wo können wir unsre Pferde abstellen? Kent. Im Koth. Hofmeister. Sey so gut und sag mir's, wenn du mich liebst. Kent. Ich liebe dich nicht. Hofmeister. So frag ich auch nichts nach dir. Kent.

Und um dem Schwiegervater zu trotzen, kaufte er mit erübrigten Summen nach und nach immer mehr Grundstücke so ein, daß er einen tüchtigen Besitz beisammen hatte. Es war so, ließ sich nicht abstellen und wurde durch die bessere Tracht und durch das erleichterte häusliche Leben der Schusterin noch vermehrt.

Wort des Tages

hauf

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