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Aktualisiert: 21. Mai 2025


"Was geht hier vor?" fragte der Polizeisergeant, als er sich mit seinen Leuten durch die Menge durchgebohrt hatte. "Was geht vor? frag' ich." Der Krämer wusste wenig zu sagen, aber desto mundfertiger war der Musketier. Vor keiner Viertelstunde, erzählte er, hab' er diesem Mann für einen Rubel abgekauft, das und das.

Einer, der ohnehin nicht viel Geld löste und lange zusah, dachte endlich: wenn dich dein Geld an die Finger brennt, die meinigen sind nicht so blöde. "Hieher, Musketier, der Rubel ist mein." Der Soldat sagte: "Wenn Ihr mir nicht gerufen hättet, ich hätt' Euch schwerlich gefunden unter der Menge", und gibt ihm den Rubel.

Der Kaufmann betrachtet ihn hin und her und klingelt daran, ob er gut sei; ja, er war gut, und steckt ihn in die Tasche. "Seid so gut und gebt mir denn jetzt auch meinen Imperial", sagte der Musketier. Der Kaufmann erwiderte: "Ich habe keinen Imperial von Euch, so bin ich Euch keinen schuldig. Da habt Ihr Euren einfältigen Rubel wieder, wenn Ihr nur Spass wollt machen."

Wie sie aber bei Fackelschein erkennen, daß Grabkreuze aufragen, prallen sie zurück und machen kehrt. Nur ein Musketier dringt in den Kirchhof ein und taumelt der weißgekleideten Gestalt des Mädchens nach. Was gilt dem Franzosen die Friedhofsruhe und geweihte Stätte der Toten! Hart an Euseb vorbei hastet die entsetzte Jungfer, hinterdrein fluchend und johlend der Kriegsknecht.

Der Wisent ist auf dem besten Wege, das gleiche zu tun. Auf der ganzen Erde gibt es nur noch zwei Stellen, und das ist in Pleß und beim Revier des ehemaligen Zaren im Bialowiczer Forst. Der Bialowiczer Forst hat natürlich durch den Krieg kolossal gelitten. So manchen braven Wisent, den sonst nur hohe Fürstlichkeiten und der Zar abgeschossen hätten, hat sich ein Musketier zu Gemüte geführt.

Diese Ausführungen, die sich mehr mit dem Geiste als der Technik unseres Kampfverfahrens beschäftigen, dürften zur allgemeinen Kennzeichnung unserer Angriffsgrundsätze genügen. Der deutsche Infanterist trug natürlich auch jetzt die Last des Kampfes. Seine Schwesterwaffen hatten aber die nicht weniger ruhm- und verlustreiche Aufgabe, dem braven Musketier die Arbeit zu erleichtern.

Erste Abteilung. Ein Taschentuch. Zweite Abteilung. Der Musketier. Dritte Abteilung. Der Kardinal Vierte Abteilung. mit oder ohne diese Titel-Aushängeschilder nicht auf die Königliche Bühne gehört. Herr von Küstner sollte sich hüten, seinen Gegnern mit solchen Fehlgriffen die Waffen in die Hand zu geben. Aber in der Tat!

Das sagte der Anführer der Polizeiwache, und wer dem Musketier für seinen Rubel einen Imperial herausgeben musste, war der Kaufmann. Merke: Fremdes Gut frisst das eigene, wie neuer Schnee den alten. Der Bock

Aber der Musketier sagte: "Meinen zweifältigen Imperial gebt mir heraus, mein Spass ist Ernst, und die Marktwache, die Polizei wird zu finden sein." Ein Wort gab das andere, das glimpfliche gab das trotzige, und das trotzige gab das schnöde, und es hängt sich an den Stand mit Leuten an, wie ein Bart an einem Bienenkorb. Auf einmal bohrt etwas wie ein Maulwurf durch die Menge.

Am andern Morgen erschien Asmus wieder im Revier. Diesmal drückte Herr Rheinland nicht einmal mit dem Finger; er warf einen verächtlichen Blick auf die gemeine Soldatenferse und schrieb, daß der Musketier Semper dienstfähig sei. Beim Parademarsch exerzierte der Musketier Semper genau wie ein Musketier Hephästos oder Mephistopheles. »Semperbrüllte v.

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