Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Du weihtest mir dein Herz. Doch durft ich niemals forschen, woher du kamst und wer du seist. Und sieh! ich war so folgsam wie ein Kind, nie hast du eine andre Frag gehört, als ob du mich auch immer lieben wirst. Du hast die Gegend in ein Eden hier verwandelt und pflanztest Blumen wie sie nur des Indiers Träume schmücken.

Nun frag' ihn aber einer, was er sah, Ob's Mädchen waren oder wilde Schwäne; Er weiß es nicht, er ging nur eben hin. Und doch war er's, nach dem sie alle blickten. Die Priestrin selbst. Ein herrlich prangend Weib! Die besser tat, am heutigen frohen Tag Der Liebe Treu' zu schwören ewiglich, Als ihr sich zu entziehn, so arm als karg. Der Anmut holder Zögling und der Hoheit.

Sie gab ihm, was im Hause war, Und warnt' ihn, sich zu überhasten, Denn was man rasch hinunterwürge, Das könne man nicht gut verdau'n, Und nur damit er ihr verbürge, Langsam und ordentlich zu kau'n, Drum solle, während er bei Tisch, Ihn keine Frag' und Antwort quälen; Er mög' ihr eher nichts erzählen, Als bis er gänzlich satt und frisch.

Nachdem das schöne Geld zerflossen, Wollt' er zum Trödler kurz entschlossen Verschleppen auch dies letzte Stück. Doch mitten auf dem Wege trat Ein Goldschmied freundlich ihm entgegen Und sagte: "Nicht der Neugier wegen Frag' ich, warum den gleichen Pfad Ich oft, mein Sohn, dich wandeln sehe.

Frag jene Bebende an deiner Seite, Genossin, scheint's, der Tat mehr als der Schuld, Wie gegen sich die Herrin sie gefunden? Was hatte wohl die Sklavin dir zu bieten? Wenn sie dir wohlgefiel, so war es Sapphos Geist, War Sapphos milder, muetterlicher Geist Der ansprach dich aus ihres Werkes Munde. O presse nur die Stirn, du strebst vergebens, Du loeschest die Erinnrung nimmer aus!

Und nun frag' ich Sie, Herr von Bülow, ist =das=, was uns Graf Haugwitz heimgebracht hat, und was sich Ihrer Zustimmung so sehr erfreut, ist =das= ein starkes und selbstständiges Preußen? Sie haben =mich= gefragt, nun frag ich =Sie=.« Zweites Kapitel. »Die Weihe der Kraft

Tu du es auch! Ich frag nicht meinetwegen! Doch du weißt Nein, nein, du weißt es nicht, du hast's vergessen, Du hast vielleicht geträumt, sie sei begraben, Sonst hättst du ihr die Kunde nicht verhehlt, Allein dein Traum hat dich getäuscht, sie sitzt Noch immer in der Ecke, wo sie saß, Als sie dich segnete Mariamne. Was redest du? Salome. Genug!

Frei, wie ein Vogel, geht er von mir weg. Wer mir den Todten tödtete, frag' ich, Und darauf gieb mir Antwort, Prothoe. Prothoe. Wie, meine Herrscherinn? Penthesilea. Versteh mich recht. Ich will nicht wissen, wer aus seinem Busen Den Funken des Prometheus stahl. Ich will's nicht, Weil ichs nicht will; die Laune steht mir so: Ihm soll vergeben sein, er mag entflieh'n.

Doch harte Zeit ist, wenn Verräter wir Sind unbewußt, wenn uns Gerüchte ängsten, Aus Furcht nur, doch nicht wissend, was wir fürchten, Getrieben auf empörtem, wildem Meer, Nach allen Seiten hin. So lebt denn wohl! Nicht lang, und wieder frag ich vor bei Euch. Was so tief sank, geht unter oder klimmt Zur alten Höh empor. Mein Vetterchen, Gott segne dich!

Kattwald. Je, ja doch. Leon. Euch zu enthalten alles rohen Wesens In Worten, Werken. Kattwald. Bin ich denn ein Bär? Wie teuer ist der Mann? Leon. Wenn Ihr Kattwald. Zu tausend Donner! Wie teuer ist der Mann? frag ich noch einmal. Könnt' Ihr nicht reden, oder wollt Ihr nicht? Pilger. Je Herr Kattwald. Nu, Herr? Pilger. Es ist Kattwald. Nu was? Pilger. Ich dächte Kattwald.

Wort des Tages

gesticktem

Andere suchen