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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Obgleich Jakob und seinen drei Räthen die von Ludwig bewiesene Schnelligkeit recht wohlgefiel, so erreichte doch der Betrag des Geschenks keineswegs ihre Erwartung. Da sie durch zudringliche Bettelei anstößig zu werden besorgten, so deuteten sie ihre Wünsche nur leise an.
Da träumte ihm, es trete ein Mann in ausländischer reicher Tracht vor ihn, der ein grosses Buch vor ihm aufschlug, worin die schönsten Paläste, Gärten, Springbrunnen, Hausgeräthe, Kleidungsstücke, Tapeten, Schildereien, Alamode-Kutschen, Pferde, Livreen und andere dergleichen Dinge abgebildet waren, aus welchen er sich heraussuchen mußte, was ihm wohlgefiel.
Jetzt trat die Frau Oberst am sonnigen Wintermorgen aus ihrer Tür und stieg fröhlichen Herzens den Berg hinunter, denn sie beschäftigte sich in ihrem Innern mit einem Gedanken, der ihr wohlgefiel. Als sie die Haustür aufmachte beim Schreiner Andres, kam Wiseli eben aus der Stube heraus. Seine Augen waren ganz aufgeschwollen und hochrot vom Weinen.
Als aber vor fünf Jahren die Franzosen in Moskau waren, benahm sie sich landsmannschaftlicher gegen sie, als den Einwohnern wohlgefiel. Denn das Blut verleugnet sich nicht; und nachdem sie in dem grossen Brand ebenfalls ihr Häuslein und ihren Wohlstand verloren und nur ihre fünf Kinder gerettet hatte, musste sie, weil sie verdächtig sei, nicht nur aus der Stadt, sondern auch aus dem Land reisen.
Wie traurig ward ich da und wendete meine Augen von allem, was ihnen wohlgefiel, und wollte nichts anschauen, weil sie es nicht mit mir sehen konnte, weil sie ihre Augen nie mit so erlaubter Lust erquicken konnte. Auch fiel es mir bittrer noch auf die Seele, daß ich eines Ritters Sohn sei, ohne Wappen und ohne Waffen.
Mich ergriff aufs neue jene sonderbare Traurigkeit, die mich in Indien nie verlassen hat, und die dem menschlichen Herzen, allem Unerforschbaren gegenüber, eigentümlich ist. Panjas empfindsamer Sinn für alle meine Regungen, die sein Interessengebiet berührten, ahnte auf seine Weise, daß Paschas wortlose Tätigkeit mir wohlgefiel.
Dies hatte er alles vom Vater, und es war das gewesen, was ihr eben so wohlgefallen hatte, als sie ihn heiratete, und was ihr jetzt auch an dem kleinen Burschen so wohlgefiel und doch schwere Sorgen machte.
Aus deiner Hand nur ist der Tulbend schön Hat Abbas doch auf Irans höchstem Sitze Sein Haupt nicht zierlicher umwinden sehn! Ein Tulbend war das Band, das Alexandern In Schleifen schön vom Haupte fiel Und allen Folgeherrschern, jenen Andern, Als Königszierde wohlgefiel. Ein Tulbend ist's, der unsern Kaiser schmücket, Sie nennen's Krone. Name geht wohl hin! Juwel und Perle! sei das Aug entzücket!
Seine einzige Leidenschaft war die Jagd, welche es jedoch mit Vernunft und Mäßigung befriedigte, ohne sich durch den Umstand, daß diese Leidenschaft zugleich einen nützlichen Zweck hatte und seiner Herrin wohlgefiel, beschönigen zu wollen und allzusehr zur Grausamkeit hinreißen zu lassen.
Und die Vornehmsten des kleinen Völkchens kamen und verneigten sich vor Johann und führten ihn mit sich an ihren Tisch und setzten ihn zwischen ihre schönsten Jungfrauen, daß er seine Lust hatte, mit den lieblichen Kindern zu sein, und es ihm da über die Maßen wohlgefiel.
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