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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Daja. Das frag ich Euch! Noch zittert ihr der Schreck durch jede Nerve. Noch malet Feuer ihre Phantasie Zu allem, was sie malt. Im Schlafe wacht, Im Wachen schläft ihr Geist: bald weniger Als Tier, bald mehr als Engel. Nathan. Armes Kind! Was sind wir Menschen! Daja. Diesen Morgen lag Sie lange mit verschloßnem Aug', und war Wie tot. Schnell fuhr sie auf, und rief: "Horch! horch!

Sie setzt sich. Ists ein anderer gewesen? Frag ich. Und "Joseph und Marie", ruft sie, "Was denkt Ihr, Mutter, auch?" So sprich! Wer wars? "Wer sonst", sagt sie, und wer auch konnt es anders? Und schwört mir zu, daß ers gewesen ist. Eve Was schwor ich Euch? Was hab ich Euch geschworen? Nichts schwor ich, nichts Euch Frau Marthe Eve! Eve Nein! Dies lügt Ihr Ruprecht Da hört Ihrs.

,,Was verlangst denn dann von mir Geld, wenn du selber hast!" ,,Du glaubst's nit . . . Kannst ja selber mei Mutter frag, ob sie die Küchenlampe nit braucht." Nachdem der Wachtmeister noch unter Tisch und Kanapee gekrochen war, ging er, der zerbrochenen Meerschaumspitze wegen, schnell weg. ,,. . . Es ist wirklich so, wie ich g'sagt hab."

Au! Weh! Weh! Ai! Einsiedler. Welch ein erbärmlich Wehgeschrei! Muß eine verwundte Besti' sein. Satyros. O weh, mein Rücken! o weh, mein Bein! Einsiedler. Gut Freund, was ist Euch Leids geschehn? Satyros. Dumme Frag! Ihr könnt's ja sehn. Ich bin gestürzt entzwei mein Bein! Einsiedler. Hockt auf! Einsiedler. Halt still, daß ich die Wund beseh! Satyros. Ihr seid ein Flegel! Ihr tut mir weh.

»Weil ich ihrer Liebe gewiß binrief der Engländer leidenschaftlich; »sie wird mit mir gehen, wenn =du= ihr die Erlaubniß giebst!« »Frag' siewar Alles, was Toanonga erwiderte.

Kimmt's mer doch völlig für, als schamest du dich. Wastl. I mi? Zwegn we, ich frag no, zwegn we? Liesel. No schau, Wastl, wann ich dir als alte Bekännte gut dafür bin, bleib ich dir derweil die Antwort schuldig, aber möchst mer net sagn, zwegn we ich mich schamen sollt? Wastl. No, dös ist doch klar. Liesel. So sag's! Wastl. "Sag's!"

»Wie geht’s, wie steht’serkundigte er sich jovial bei Benno, der das Mariechen behutsam an der Hand führte. »Leben Se noch? Warum lassen Se sich denn gar nicht mehr bei uns sehen? Kommen Se doch emal zum Abendessen! Ich kann Ihnen im Vertrauen sagen, meine Frau kocht noch immer sehr gut polnischen Karpfen. Und ich hätt’ auch gern emal wieder mit Ihnen die soziale Frag’ gelöst

Ferdinand. War kein Marschall da? Kammerdiener. Herr Major, der Herr Präsident fragt nach Ihnen. Ferdinand. Alle Donner! Ich frag', war kein Marschall da? Kammerdiener. Der gnädige Herr sitzt oben am Pharotisch. Ferdinand. Der gnädige Herr soll im Namen der ganzen Hölle daher kommen. Zweite Scene. Ferdinand allein, den Brief durchfliegend, bald erstarrend, bald wüthend herumstürzend.

Ist Gott mein Schutz, Will Gott mein Retter werden: So frag ich nichts nach Himmel und nach Erden, Und biete selbst der Hölle Trutz. Die Liebe des Nächsten. So jemand spricht: Ich liebe Gott! Und haßt doch seine Brüder, Der treibt mit Gottes Wahrheit Spott, Und reißt sie ganz darnieder. Gott ist die Lieb, und will, daß ich Den Nächsten liebe, gleich als mich.

Ich konnt es kaum erlangen, daß sie mir wurde hold; Nicht frag ich, wie sie theilet ihr Gestein und rohes Gold." Hagen sprach zum König: "Es vertraut ein kluger Mann 1167 Doch solche Schätze billig keiner Frauen an: Sie bringt es mit Gaben wohl noch an den Tag, Da es sehr gereuen die kühnen Burgunden mag."

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gesticktem

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